[Refrain x2] Es gibt kein zurück zu viel wurde schon aufgegeben Wir hören auf mit dem Träumen und fangen an den Traum zu leben [Verse 1] Viele Jahre mussten wir warten und riesen krisen haben Diese Fragen schlagen an Harten Tagen auf meinen Magen Ich muss jetzt Antworten suchen und finden Wenn's sein muss neu beginnen ihr redet von stöcken Und habt sie hinten drinnen. Jahr für Jahr vergeht schneller alles wird greller und Komerzieler Auf meinem Teller zwar Brot aber kein Nutella. Lange rumgehangen das Ziel in gedanken verlangen anzufangen Doch innere Schranken hielten mich gefangen. Die Dunkelheit der vergangenheit bleibt doch durch Freunde und Neid weiss ich über die Zukunft bescheid Zeit das ich reime Designe um scheine zu machen denn hast du keine Unter so viel schweinen gibt es nix zu lachen. Also muss ich jetzt auf eigenen Beinen stehen und befor die mich scheitern Sehen muss es irgendwie weitergehen Es gibt kein zurück mehr zu viel wurde jetzt schon aufgegeben Ich hör auf mit dem Träumen und fang an den Traum zu Leben. [Refrain x2] [Verse 2] Manchmal sitze ich zu Hause mit Tränen in meinen Augen Denk dran wie wir Comics klauten und kann immer noch nicht Glauben Das so viele die wir Liebten Nicht mehr bei uns sind weine wie ein Kleines Kind wenn Ich alleine bin und daran denke wie manche ihr Leben Verschenkten oder nix dafür konnten da Eltern In die falschen richtung lenkten ich vermisse sie und Vergesse sie nie dem Auge fern doch dem Herzen Immer nah Rest inPeace.Leider lief nicht alles So wie wir es geplant hatten jetzt begleiten Mich schmerzende Memories wie mein Schatten Und bei mir Dreht sich der Zeiger weiter keine Zeit für neider Nur so wird die ma**e breiter und die Tasche reicher Tage an denen mann mit Problemen nicht mehr Fertig wird werden ein Ende nehmen wenn mann die hoffnung Nie verliert erinnere dich an deinen Traum Und entferne jeden inneren Zaun. [Refrain x2] [Verse 3] Wie könnte ich vergessen wessen Freund ich mal war denn auch wenn Tage mal stressen waren die echten immer für mich da im Leben Gibt es höhen und Tiefen doch gerade in miesen Zeiten bleiben Die wahren Freunde an deiner Seite und zeigen was es heißt einen Freund zu haben ich muss sagen Es waren nicht viele doch die da sind oder die da waren Trage ich für immer in meinem Herzen drinne andere denken Sie wären sieger dieser Krieger bleibt gewinner Weil ich ihre Angst spüre wenn ich das Micro berühre Und die Augen von ihren Frauen mich schon lange verführen Das alles lässt mich einiges wissen wenn sie versuchen Zu dissen geplagt von eifersucht und einem miesen gewissen Suchen sie verbissen nach neuen Metaphern da eigenen Erlebnisse im Leben eher lasch waren das ihr so seit glaub Ich kaum also kommt in die realität und Lebt euren Traum [Refrain x4]