Curse - Wüstenblume I & II lyrics

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Curse - Wüstenblume I & II lyrics

Sie war immer schon anders drauf und sah anders aus. Zweitjüngste der vier Fraun aus Mamas Haus, in Amerikas Slums zuhaus Doch das Ghetto vor ihrer Tür wird nie zum Ghetto in ihr Weil sie wusste, da** sie verliert wenn sie innerlich resigniert Sie besann sich auf das was Gottes Wort und Verstand ihr sagt Ihre Mama war stark wie Ebenholz stolzes Vorbild am Start Auch wenn Hiebe Teil der Erziehung warn die Liebe war da Sie verga** die Schmerzen des Gürtels weil Spa** intensiver war Das Vertraun dieser Frau war blind, Mutter glaubt sie ist mehr als nur ihr Kind, glaubt menschliche Seelen sind zur Wiedergeburt bestimmt. Sie denkt sie erkennt in ihre jene verstorbene Frau, die Grossmama des kleinen Kinds und so wird sie nach ihr getauft. Die Geschichte ist kompliziert zu verstehen, doch so kann man sehn, da** die Welt der Seeln so reell ist wie der Rest in ihrem Leben. Ihre Grossma, die Ma ihres Vaters war, lag im Sterben und sprach zur Frau ihres Sohns diese Worte in starken Schmerzen: ‘Ich bitte dich, gib für mich den letztes Versprechen, nie meinen Sohn zu verla**en und ihm das Herz zerbrechen'. Sie schwor es ihr, die müden Augen schlossen sich schließlich, nach Erfüllung des letzten Wunsches verschlummert sie endlich friedlich. Sie versprach es und sie hielt es, Gott weiß es war schwierig bei nem Mann dessen grosse Liebe nicht sie ist sondern das Bier ist. Und natürlich spürn auch die Kinder solche Konflikte und wissen blaue Flecke kommen nicht vom Tanzen, vergiss es. Die Ma war sich absolut unklar ob es in Ordnung war, Versprechen zu brechen die man Verstorbenen gab Doch ihre Kräfte warn gezehrt, denn sie hatte gemerkt, wieviel war die Ehe wert wenn ihr Mann sich ‘n Dreck um ihr Leben schert. Es war ziemlich schwer letztendlich doch ihr Schweigen zu brechen, mit ihrer Kleinen zu sprechen um die Entscheidung zu treffen, sie sprach zu ihr: ‘Ich weiß du kamst zurück zu mir, damals gingst du fort mit dem Versprechen doch jetzt bist du wieder hier' Die Kleine die mit dem Geist ihrer Grossma gesegnet war sah das Problem so klar wie alle alten Seelen und sprach: ‘Ich hab dich zwar danach gefragt niemals sein Herz zu zerbrechen, aber niemand gab ihm das Recht dazu dann deins zu verletzen Verla**' ihn, la** ihn ziehn, es ist besser für dich und mich, es ist besser für meine Schwester und noch besser für die Kids'. Sie vergab ihrer Ma im Geiste der alten Frau die sie war, sie vergab ihrem Pa, bewusst, da** die Sucht schon genug Leid war, vergab sich selbst dafür, da** Schicksal festgelegt zu haben und sie vergab der Welt, weil in ihr genug Liebe zum vergeben war. Sie war genau wie die Schwester, schlau und Kla**enbester, zu Hause statt sich draussen rumzutreiben, die andern begannen zu lästern, doch was stört sie das? Worte können schmerzen, doch hört sie das? Sie hat nur Ohrn für Gott, Familie und Liebe, und trotz dem Spott trotz dem Alltagstrott ist Struggle und Geld im Haus, blieb die Kälte aus die schnell entsteht wenn man bemerkt, da** man nicht das Leben lebt von dem man träumt, denkt, da** man ständig Sachen versäumt. Doch sie ist sich bewusst, da** Dinge nur so pa**iern wie sie sollen, voller Gottvertraun verspürt sie nie Zorn oder Ha** im Bauch, doch sie achtet drauf sich zu schützen, baut Mauern auf die sie stützen und sie spielt mit Jungs aus Angst sich das reine Herz zu verwunden lässt niemand ran, ungebunden, frei wie Luft in den Lungen Kleine Blume des Ghettos mit Stil wie Fashion Shows Garderobe Ensemble aus Schnäppchen Clothes, geholt aus Second Hand Shops Und sie spielt auf ihrer Violine Symphonien von Liebe gibt Melodien alter Meister meisterhaft wieder, ihr Teacher sagt aus ihr wird was, doch für sie zählt Leidenschaft das Gefühl das sie hat von Freude das für sie die Geige schafft Und ihre Mum erkennt das Talent, doch damit ist lang nicht genug, denn ihr Mädchen ist klug, begabt, mit ner Wahnsinnszahl als IQ, sie ist intelligent, unsagbar schön, ein liebender Mensch doch es gibt eins das sie aufhält und das ist Mangel an Geld Wär sie weiß und reich wär alles so leicht und einfach, wer weiß? Doch sie vergaß nie den Glauben der jeden Zweifel zerreisst Und so betet sie, erfährt dann, da** der Herr sie gehört hat sie geht zur Schule für Künste und wird von Lehrern gefördert Mit Ratenzahlung des Vaters und dem Darlehn des Staates wird der Traum real als sie hört da** ihr College-Besuch bezahlt ist Denn was sie wirklich interressiert ist Politik, Literatur, Musik, Erlebnis von Kompetenz und Kritik, Und wie's meistens ist wenn man das Schicksal mal kurz vergisst, pa**ierts, und sie trifft den Mensch der zum ersten Mal in sie blickt, Den Mann der ihre Sprache versteht auch wenn sie nicht spricht, der die Anmut ihres Körpers erkennt auch wenn sie nur sitzt, der an sie glaubt auch wenn er weiß, da** sie selbst nicht sicher ist, der ihr vertraut weil er weiß, da** er bei ihr sicher ist, Der ihr zuhört, sie manchmal mit Kritik unterbricht, ihr alles vergibt und eigendlich nur viel zu viel liebt Von ihr angezogen wie die Bienen die die süssen Pflanzen umtanzen sie teilt sein Gefühl, die zwei sind von dann an ständig zusammen Lernen sich kennen und danken ständig für den Seelenverwandten, zu ihnen Gesandten, Liebe für's Leben ist's wie sie's nannten Sie weint und er tut es auch, denn sie wissen nicht was pa**iert wenn sich einer der Zwei verirrt und den andern verliert, Sie schwörn immer zusammen zu sein und wissen ihre Seele zerfiele ohne den andern denn sie teilen einfach viel zu viel Liebe