CuBeatz - Tausende Stunden lyrics

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CuBeatz - Tausende Stunden lyrics

[Intro] OK, das ist Bosca, 2011, Cubeatz [Part 1] Stell dir vor es ist dunkel um dich rum, Stille in deinem Raum Du siehst Bilder und langsam wird die Wirklichkeit zu Rauch Du denkst nach was pa**iert ist, Zeit die verfliegt Mein Kopf der ist leer und ich schreib dieses Lied Nach einer weiteren Nacht mit nur vier Stunden Auszeit In einem Dasein was grad' einem Spießrutenlauf gleicht Ich hab mich wieder aus dem Leben gerissen Fühl mich eklig beschissen, drück den Schädel ins Kissen Ich bin gefickt, aber leider von keiner Frau Check meine Leute aus, doch es ist meistens noch keiner auf Sprech in gebrochenen Sätzen, hab erst Bock was zu essen Doch muss dann kotzen und fress erstmal ein zwei Kopfschmerztabletten Das ist mein Leben grade und nein ich feier das nicht Doch ich weiss schon nächste Woche geht es weiter damit Ich hör die Beats auf der Couch, ich bin wieder mal down Guck diese Scheiße in der Glotze doch sie zieht mich nicht rauf Und stress mich nicht an wenn du mich triffst an der Bar Es ist normal wenn du ein Tag pro Woche vergisst wo du warst Das bin ich Alter und es ändert sich nicht Ich schreib die Bars und eure Hände gehen mit Also komm [Hook] Es sind tausende Stunden, die wir da draussen verbringen Ich brauch ne Pause, atme aus und ich lausche den Wind Es sind tausende Stunden, es werden Nächte zu Tagen Werden Wunden zu Narben, werden Legenden begraben Es sind tausende Stunden, die da draussen vergehen Und ich glaube es ist Zeit mir eine Pause zu nehmen Es sind tausende Stunden, es werden Nächte zu Tagen Werden Klänge zu Farben, werden Legenden begraben [Part 2] Und diese Nächte sind lang, rauben den letzten Verstand Ich seh' nur mich auf der Stra**e mit 'nem Jack in der Hand Zwischen hunderten Nutten in diesen wummernden Schuppen Und willst du Action brauchst du nur mal in die Runde zu gucken Ich bin kein Rapper so wie dreissig andere Denn ich habe Texte die euren ganzen Scheiß misshandeln, mann Auch wenn ihr's nicht rafft kann mir keiner diese Zeilen nehmen Denn sie k**en auch wenn ich's nicht schaff Cuts an der Faust doch das Blut ist jetzt hart Und ich rast' nicht mehr aus ich schreib nur wie es war Es sind tausende Stunden ich blas den Rauch aus den Lungen Suche die Freiheit doch hab noch keinen Weg nach draussen gefunden Ich komm nach acht Stunden heim, im Schädel herrscht ein Gewitter Schmeiss' die Flasche auf die Stra**e und die Scherben zersplittern Das bin ich Alter und es ändert sich nichts Ich schreib die Bars und eure Hände gehen mit Also komm [Hook] Ich schau nach draussen und die Stadt, sie ist friedlich und leise Denk an die Lichter und den Lärm, f** ich lieb' diese Scheisse Versuch mich häufig zu ändern doch scheiter' wieder daran Könnt' ich das alles hier aufgeben, Alter niemals verdammt!