Cr7z - Anahata lyrics

Published

0 199 0

Cr7z - Anahata lyrics

Ist 20-12 wirklich schon vorbei Oder gab's Manipulation in der Geschichtsschreiberei Unser Weltbild ist ne Aneinanderreihung von Fehlern Gestützt auf heftigem Treiben der Mächtigen Wir sind seit jeher die Geknechteten Die meisten mit der Fessel eng am Geist anliegend Ich bau mit den übrigen Restlichen eine riesige Stupa Hoffnung für jede mich liebende Schwester Für jeden mich liebenden Bruder Forme mit den Fingern verschiedene Mudras Wer die Symbolik erkennt Tritt jetzt schon ein in ein friedliches Yoga Ich gewähre dir Zugang zu mei'm multidimensionalem Kosmos Der jedem Trotzkopf die Energie abzieht Wir wandeln sie um, bring wieder Liebe ins Spiel Wir sind Lichtwesen Und wirken auch in den Bereichen die man nicht sieht Deine Ideologie: Spaltend, arm und verwirrt Das kann sich in der Wüste verbreiten aber nicht hier Ich griff gleich zum Pinsel und hab's kaligrafiert Mit weißer Tinte auf schwarzem Papier Die Wackness erschreckt sich, ist paralysiert Wegen der hohen Konzentration Midi-Chlorianer in mir Ich bin wie ein lebendes Element Schwebend am Firmament Der einzige alles Sehende, den du kennst Der mit ner Gebetskette auf dich zu rennt Und dich damit erwürgt Bin ich am bodhiguarden sind alle tief berührt Denn ich will dich nicht damit bestrafen Ich will dich nur vor den Gefahren wie den Taten Die dir selber weiter schaden bewahren Mehr ist es nicht Danke Absz Es heißt es gebe nicht viele von uns Sieh ich wusste selber nicht, da** ich dazugehöre Bis ich erweckte, was da tief schlief auf dem Grund Für Außenstehende war ich nur der vercrackte Der sich viel rumtrieb, nur mit Musik punktet Jedes Scheiß Wochenende in der Ecke im Delirium auf Bierpullen Streckte mich selbst nieder im Martyrium Je mehr ich meine Kräfte verlor Desto mehr ahnte ich, was in mir schlummert Doch musste zerbrechen am Gift des Liebestrunks Nahm die beiden Hälften und hielt sie nur schief herum Drehte und wendete sie Dachte mir, da** es wohl niemals funzt Sie zusammen zu setzen und zu komplettieren Mein Mantra war die ganze Zeit "Komm zu dir" Bis ich mir sicher war, da** ich verrückt bin Nur verrückte wissen nicht, da** sie verrückt sind Und ein Ruck durchfuhr mich kurz nach vier Schlaflos im Bett gesessen Ich riss die Vorhänge auf und sah zum Mond Wann hab ich das letzte Mal so geweint Vor unendlicher Dankbarkeit am Leben zu sein Ich fiel fast vom Balkon, hätt mich nicht wer gehalten Wär mit dem Genick auf die Treppe geknallt Wär im Kan*lisationschacht verblutet Hätte man mich nicht gefunden Wär ertrunken, wäre querschnittsgelähmt Wäre durch eine Milliarde Zigaretten krebskrank in der Lunge Wäre vor den Bus gelaufen, gestorben mal hunderttausend Hätte ich nicht unterbewusst diese ewige Liebe empfunden Einer mich in Fruedentränen aufgelöst umarmenden Mutter Das Bewusstsein über weiß geflügelte Engelsscharen Und der gemeinsamen Nabelschnur Gab mir unerschütterbaren Schutz von außen Ich bade jeden Tag in goldenen Strahlen Buddhas