Zwei linke Augen vergessen, begriffen, will kein Satz gelingen, und die Sicht ist beschissen. Was stehn' bleibt, versteht sich. Wer weg läuft, will weg sein. Was nützen die Gesten, wenn Dir die Gründe nicht einfallen. Hab nie dran gezweifelt, doch bin mir nicht sicher. Eine Miene in den Beinen, wird das Fell immer dichter. Dann am Abend die Schatten; was tun wenn es brennt. Hier hast Du's schriftlich, Das ist nur mein Talent für den schlechten Moment. Nur mein Talent für den schlechten Moment. Das ist nur mein Talent für den schlechten Moment. Zwei linke Augen wenn sich Strukturen vermischen, ob gemeint oder wirklich, es gibt nichts dazwischen. Wie viel wir vergessen, was wir glauben zu wissen, an den Folgen verzweifeln, und immer weniger müssen. Wenn wenige Wesen; wann finde ich statt; wenn nun am Feuer wie gestern, das stets Hunger hat. Wenn Dir einfach nicht warm wird, weil die Rückkehr sich zieht, nimmst du Anlauf oder Ablauf, nimmst du Anlauf oder Ablauf, Weil's nichts besseres gibt. Zwei linke Augen, wenn sich Buchstaben mögen, weil die Richtung noch einschläft und Kilometer verglühen. Was drückt, das bedrückt dich, wer bleibt will für immer die Fahndungen einstellen die machen's nur schlimmer. Was kommt wenn nichts kommen will, ob aus Furcht oder Angst, weil Dir wieder nichts einfällt, wo Du den Scheiß la**en kannst. Rufst Du am Abend die Schatten, denn sie fragen wo's brennt. Hier seid ihr richtig, das ist nur mein Talent für den schlechten Moment. Nur mein Talent für den schlechten Moment. Das ist nur mein Talent für den schlechten Moment. Nur mein Talent für den schlechten Moment. Das ist nur mein Talent für den schlechten Moment.