Christopher & Michael - Das zweite etwas eintönig Lied von den vielen kleinen Fiat 600s lyrics

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Christopher & Michael - Das zweite etwas eintönig Lied von den vielen kleinen Fiat 600s lyrics

Spoken: Dies ist das zweite etwas eintönig Lied von den vielen kleinen Fiat Sechshunderts. Ich fahre durch die Straßen von einer and'ren Stadt Die ein Schallplattenstudio und einen Produzenten hat Und ich halt' nicht nur an Ampeln, vor dem Studio steig' ich aus Dann pack' ich die Gitarren und die Gesangsanlage aus Bis zu Beginn, so denk' ich, bleiben noch zwei Stunden Zeit Dann heißt es wieder singen und so sind wir hier zu zweit! Auf hundert kleine Mädchen kommen grad' drei Mannesleut' Zwei sind von der Presse und der Produzent - "Grüß Gott, Herr Schmidt! Sehr erfreut!" Was mir hier, ehrlich gesagt, nicht so auffällt, sind die vielen kleinen Die vielen kleinen Fiat Sechshunderts Wen, Wen, Wen Wundert's? Und die Eine und die And're hat sich wirklich feingemacht Mein Herz klopft bis zum Halse, dann hüpft es und es lacht Und dann sing' ich, singe, singe und der And're tut es auch Von mir und von den Anderen und vom Frieden einen Hauch Und zum Schluss, da bin ich fertig und der Michael ist es auch Dann verspüre ich Durst und ein Loch im Bauch! Und dann pack' ich die Gitarren und die Gesangsanlage wieder ein - Das Auto, das wir haben, denk' ich, ist dafür ziemlich klein! Und so denk' ich, wie ich so packe, wen wundert's, denn der ist größer An einen von den ganz vielen Großen, da geht die Anlage rein Von den ganz vielen Großen Ach, von den ganz vielen Großen Mercedes Sechshunderts Wen, wen, wen, wen wundert's? Doch wie gesagt, ich habe Hunger und frage höflich an Ob hier eine Kneipe sei, vielleicht gleich nebenan "O ja", so sagt man freundlich, "in die Sonne la**t uns geh'n! Dort wo sich die Hähnchen noch spätnachts vollbraun am Spieße dreh'n!" Und wirklich, zwei Ecken weiter, da steh'n wir dann davor Der Wirt, ein kleiner Dicker, steht vor der Sonne Tor Wir lachen und wir freuen uns aufs Essen und aufs Bier Da legt der Wirt sein Veto ein: "Ich la**' euch nicht zu mir! Wir sind ein besseres Lokal und deshalb schrecklich fein Und ohne Krawatte, nein, da la**' ich euch nicht rein!" "Oh, pardon!", sag' ich, "Bestimmt der Schlips um den Hals bei Ihnen den Charakter? Nun gut, dann komm' ich morgen wieder, mit Krawatte zwar, doch als Nackter!" "Du Rotzlümmel!", sagt daraufhin der feine Herr, "Die Krawatte ist's nicht nur Ich kann dich sowieso nicht leiden, und außerdem, deine Frisur!" "Nun regen Sie sich nicht auf, mein Herr, das könnte Ihnen schaden! Sie sind zu fett und nichtmal jung - gleich platzt Ihnen der Kragen!" Ich sprech's, da torkeln zwei Trunkenbolde aus dem Lokal, ohne Fett, mit Schlips im Haar Die Sonne ist eine vornehme Spelunke, das ist mir jetzt ganz klar! Und dann, dann machen wir ganz schnell, da** wir in unser Auto kommen, fahren los Zwar ist es keiner von den vielen kleinen Von den vielen kleinen Von den vielen kleinen - Na, Sie wissen schon! Von dem ernsten, dem etwas eintönigen Lied von den vielen kleinen Fiat Sechshunderts Wen, wen, wen, wen wen wen, wen wen wen wundert's? Und dann far'n wir rauf ins Schützenhaus, tari, tari-tata Da sind 'ne Menge Tische und, gottlob, keine Schützen da Und wir reden und wir reden, einer fragt: "Glaubt ihr daran?" Ich sage Ja und Amen! Ein Mädchen sitzt da drüben - ich denk': "Wie fang' ich's an?" Allmählich wird es später, wir reden, trinken, sind mal ernst und auch mal heiter! Am nächsten Morgen steh'n wir auf, dann geht es wieder weiter Und vor dem Hotel, auf dem Rasen, da steht ein Schild, da steht geschrieben:"Bürger, schützt Eure Anlagen! Ruhe und Ordnung ist erste deutsche Bürgerpflicht!" - Ich will euch mal was sagen: Das ist der größte Beschiss des Jahrhunderts! Wen, wen, wen, wen, wen, wen wen wen wen wen wen wen wen wen wen wen Wundert's!