Cappuccino - Du Fehlst Mir lyrics

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Cappuccino - Du Fehlst Mir lyrics

Ich betrete unsre Wohnung zum ersten Mal allein die Stille ist So schön genauso sollt es immer sein Mein Wunsch war es oft , daß du nicht bei mir bist doch jetzt Ohne dich merk ich erst wie es ist Jahre sind vergangen und ich fühlte mich gefangen nun bin ich Frei doch habe Tränen auf den Wangen ,daß Verlangen nach dir wird nun wach zu spät ich lieg da und Mach die nacht zum Tag und den Tag zur Nacht kann Vergeben den Schmerz doch verlier die Schlacht ich hab gedacht ich bin stark ,brauche nur michich hab gedacht , daß sie sagt Ich liebe Dich nicht . Jetzt sitz Ich also hier und bei Kerzenschein sehe Schatten an der wand doch Der Schatten ist allein, mein Herz ist kalt ich glaub ich erfrier Komm doch zurück Du fehlst mir Ich lauf umher bleib vorm Spiegel Stehn meine Augen ha**en den den sie sehen sie verstehen nicht Das was ich tat ich sehe zum Mond frag die Sterne um rat warum Lies ich das zu warum lies ich sie gehen warum mußte der Wind Meine Träume verwehen es geschehen so viele Dinge um mich herum Ich hab Tausende von FragenDoch die Antwort bleibt stumm zum ersten mal fühl ich das was Es heißt wenn der Schmerz so beißt , das dein Herz zerreißt Du weißt du schreist doch du kannst dich nicht hören . Dein Geist Entgleist will sich gegen dich verschwören es ist schwer ohne Dich zu sein seh den Schatten an der Wand er fängt an zu weinen Es ist so kalt ich glaub ich erfrier komm doch zurück Du fehlst Mir Der Schatten verbleicht die Kerze erlischt Ich lege mich ins Bett hab die Tränen weggewischt aufgemischt ist mein inneres ich Bin allein schließe meine Augen und schlafe ein , dein Geruch Ist überall ich atme ihn ein spüre dich und ich fall in Träume Sehe dich sehe mich wir hatten doch was , was der Ewigkeit glich Ich strich über deine Haut und dein Haar erinnere mich wie verliebt Ich doch war Da sind die Schatten von dem einer jetzt fehlt ich Seh wie die beiden sich lieben es quält mich so sehr das ich Aufstehen muß mach die Kerze noch mal an und geb' dem Schatten Einen Kuß er ist so kalt und riecht nicht nach dir komm doch Zurück du fehlst mir