Burger - Sunntigschind lyrics

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Burger - Sunntigschind lyrics

I bin es Sunntigschind. I weis es zwar nümm so gnau, Win es gsy isch, denn, Won i's gmerkt ha, zum erschte Mal. Wo si mi usglacht hei, Han i gwüsst: Du steisch zu mir. U we si nei gseit hei, Bisch du mit mir dür ds Füür. U wen i o mängisch ha Päch gha U ne Zylete Tröim sy y Brüch, De merken i itz hindedry, genau das isch mys Glück. Ref.: Wen es rägnet, de küsst mi der Himel, Der Sturmwind strycht mir dür d'Haar U der Näbel, dä leit mir, so sanft, win är cha, sy Zoubermantel aa. Ja, wen es rägnet, de küsst mi der Himel U d'Wulche zie mit mir zu dir U we's blitzet u donneret, weis i, du dänksch grad a mi – Un i a di. Du seisch: Es isch hindedry Geng eifach, es Urteil z'gää. I wär e Schwindler gsy, Wenn i hätt gseit, i chönn's eifach so nää. Eso ym Räge staa Cha überus unaagnäm sy, U mi weis es ja, Mi cha sech ärnschthaft erchelte derby. Aber nie gspürsch di mee, als we's wee tuet U nie gspürsch so guet, da** d'no läbsch U nie bisch am Himel so nöch wi we'd na** bisch u chläbsch. Ref. Du bisch es Sunntigschind O we d'am Wärchtig uf d'Wält bisch cho. Du fingsch tuusig Gründ, Wo bewyse: Es isch eso. Es chönnt schlimmer sy, Chönntsch enttüschter sy als d'bisch U du weisch immer chly: S'git nüt, wo sälbverständlich isch. So dräj di emal gäge d'Sunne U gspür d'Wärmi uf dym Gsicht U d'Träne funkle wi Perle, we ds Liecht sech drinn bricht. Ja, wen es rägnet, de küsst di der Himel, Der Sturmwind strycht dir dür d'Haar U der Näbel, dä leit dir, so sanft, win är cha, sy Zoubermantel aa. Ja, wen es rägnet, de küsst di der Himel U d'Wulche zie mit dir gäg hei. U we's blitzet u donneret, blybt der Himel dir tröi, du bisch nid elei.