Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still, ich denke nach, ber Dich und mein Gefhl. Ich hab Dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leid #7867; War es fr immer, war es besser fr uns beid #7867; War'n wir auf der Flucht, sollte es so sein War es zu intensiv, oder war'n wir nicht soweit War es die Erlsung, der Weg ins Frei #7867; Der Wind des Schicksals, oder nur das nicht verzeihen Refr: Wir konnte ich so blind sein, wie konnt' ich glauben, ich kann seh'n Hat Gott auf mich geschissen, oder warum lie ich Dich geh'n Wieder spre ich diese Sehnsucht, Du bist schon lange nicht mehr hier. Sag mir, was hat Du getan, denn Dein Licht brennt immer noch bei mir. Fr immer. Es war der Himmel und die Hlle, was wir uns gaben. Wir spielten mit dem Feuer, um so tiefer sind die Narben. Ein Traum ist kein verspechen, doch wir sind ziemlich hoch geflogen. Ging es um die Sterne, oder haben wir uns belogen. Der Sprung ins Leere, die Angst vor'm fallen. Das Entfachen des Feuers, das Sterben der Flammen. Wohin fhren unsere Wege, wo bist Du in diesen Tagen Ich kann Dich nicht verstehen, ich rufe Deinen Namen.