Bible-- A Saxon Paraphrase - The Heliand (chap. 8) lyrics

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Bible-- A Saxon Paraphrase - The Heliand (chap. 8) lyrics

The Heliand --- Chapter 8 Nativity Since you brought from Rome, the mighty's About all of this earth people, Octavian, spell and message: about his wide empire Did it come from the Emperor to the Kings all, They sat at home, so far as his dukes gewalteten over all the lands of the people. The he was looking for the home Ausheimischen,'from domestic' your Mahlstatt 'meal instead of' the men that before the course often heralds When the tribe would, from which he came, in the castle of his birth. The decree was made ​​over the wide world, people wandered Each to his castle. The messengers went there, Those who had come from the Emperor, font men of understanding, and wrote in roles, precisely investigating the names of all Des country and the people, and never issued it the interest and duty which they should pay course often of his main. Since different with the household of Joseph also good, as God the mighty, The Wielding wanted to seek his delightful home, the castle in Bethlehem, where both was, The Man and the Virgin Mahlhof especially, Mary the good. There was the powerful chair in the old days, the noble king, David the sublime, as long as he was allowed to rule among the Hebrews have to own and maintain the high seat. His house they were, His tribe sprung from good s** Both born. Since I hear that the destiny Bid warned Mary and the power of God, That her son as should be brought, In Bethlehem born, born of the strongest, most powerful kings Aller. Then came the light of men The mighty hero, how many a day Of the images and much of the characters offered goods in this world. Since the was all true, What peeking men formerly spoke, as he descends on the earth in humility gedächte to come through his some force, the human mouth Lord. Since the mother took him, with the garb of women bewand him most beautiful, dainty witnesses, and with the two hands she Marinated lovingly dear little man, the child, in a manger, but possessed the power of God, the most powerful people. The mother was sitting in front of it, the Watching Woman, and myself waited and guarded the Holy Child. In her heart was no doubt, in the maid mind. Christi Geburt Da brachte man von Rom aus des mächtigen Manns Über all dies Erdenvolk, Octavians, Bann und Botschaft: über sein breites Reich Kam es von dem Kaiser an die Könige all, Die daheim saßen, soweit seine Herzoge Über all den Landen der Leute gewalteten. Die Ausheimischen hieß er die Heimat suchen, Ihre Mahlstatt die Männer, daß männiglich vor dem Fronboten Bei dem Stamme stünde, von dem er stammte, In der Burg seiner Geburt. Das Gebot ward geleistet Über die weite Welt: die Leute wanderten Jedes zu seiner Burg. Die Boten fuhren hin, Die von dem Kaiser gekommen waren, Schriftverständige Männer, und schrieben in Rollen ein, Genau nachforschend, die Namen alle Des Lands und der Leute, und keinem erließen sie Den Zins und den Zoll, den sie zahlen sollten Männiglich von seinem Haupt. Da schied mit den Hausgenossen Auch Joseph der gute, wie Gott der mächtige, Der Waltende wollte, sein wonnig Heim zu suchen, Die Burg in Bethlehem, wo beider war, Des Mannes Mahlhof und der Jungfrau zumal, Maria der guten. Da war des Mächtigen Stuhl In alten Tagen, des Edelkönigs, Davids des hehren, solang er die Herrschaft durfte Unter den Ebräern zu eigen haben Und den Hochsitz behaupten. Seines Hauses waren sie, Seinem Stamm entsprossen, aus gutem Geschlecht Beide geboren. Da hört ich, daß der Schickung Gebot Marien mahnte und die Macht Gottes, Daß ihr ein Sohn da sollte beschert werden, In Bethlehem geboren, der Geborenen stärkster, Aller Könige kräftigster. Da kam an der Menschen Licht Der mächtige Held, wie schon manchen Tag Davon der Bilder viel und der Zeichen geboten Waren in dieser Welt. Da ward das alles wahr, Was spähende Männer vordem gesprochen, Wie er in Niedrigkeit hernieder auf Erden Durch seine einige Kraft zu kommen gedächte, Der Menschen Mundherr. Da ihn die Mutter nahm, Mit Gewand bewand ihn der Weiber schönste, Zierlichen Zeugen, und mit den zweien Händen Legte sie liebreich den lieben kleinen Mann, Das Kind, in eine Krippe, das doch Gottes Kraft besaß, Der Menschen mächtigster. Die Mutter saß davor, Die wachende Frau, und wartete selber Und hütete das heilige Kind. In ihr Herz kam Zweifel nicht, In der Magd Gemüt.