Bible-- A Saxon Paraphrase - The Heliand (chap. 12) lyrics

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Bible-- A Saxon Paraphrase - The Heliand (chap. 12) lyrics

The flight into Egypt Now was the prevailing God's Angel came to Joseph And says ' him in slumber, in sleep at night. The Messenger of the Lord, that God Gebornen Wanted looking for the arggesinnte King, » To k** him. Now you want him in Egypt ENT guide country and among the people there With the child of God and the good Virgin Dwell and live up to the word you come God of the Lord, that you are the Holy child These lands again direct well,. Your Lord. » Immediately drove from the dream Joseph in the guest room, and God's commandment Immediately recognizing fed ' he trip,. The young company with the Virgin, an other people beyond The wide mountains seeking the Gebornen of God The enemies to kidnap. Da learned this Herod, the King in his Kingdom there, The wise men were returned home already from the West, Driven to her Eastern heritage another way. So he knew now well, they wanted him the customer Say to his seat. It provides ' him the soul,. In the grumpy mute means ' he, she would do it, The heroes to the Hohne. Harm full he sat Incensed ' in the chest and said, he must improve Council "Think about this:» because I know his age. His winter white number, so I win it easily, He is not old on this earth, Here under this rule.» Da adopted a hard bid Herod over his Kingdom. He was named its stretch drive, The King of the land, that they the children so much Through their hands force the head robbed,. Has been born in the castle to Bethlehem And educated in two years. Did not hesitate with the bloody deed The King's servants. There should be some childish man Sündenlos die. Never seen late soon So pathetic decline of young people, So pitiful gagging. As the women wehklagten: Skewer the mothers saw their infants And two had no help, whether with the hands You embraced even her own child with the poor But he left the dear little Darling, the life, The son of the mother. The outrage is not afraid The minions nor the penalty. With the sharpness of the weapons They had the outrage. So fell before them Young men in the crowd. The mothers ached The kids torment. Complaint was in Bethlehem, Hallendes howl. If you have their hearts broken Cuts with the sword, you want such pain In this world not be women one, The women to Bethlehem, as they faced the sons,. The young child, saw die in torment Blood on her chest. The bloodhounds murdered The crowd of innocent and afraid of nothing. The men, in front of Meintat, wanted to the powerful Torment the Christ to d**h. But the power of God had him Now the rage already taken, since at night hindann The men directed him to the land of Egypt, The good guys, with Joseph to the Green au,. The finest Earth, where an ACHE flows, The mighty Nile flow North to the Lake, The most beautiful of the rivers, where the peace child of God Now willingly lived across took up the sk** The King Herod, that he let the children of the world, The men dream. Since the mark should be violence His heritage Wartburg have welcomed Archelaus, And the helmet carrier be Duke,. Around Jerusalem in the future of the Jewish people Exercise as a King. Because the word came There in Egypt to the noble man, That the Angel of God to Joseph said, The Herald of the Lord. He called him the child «Home Guide on land: "this light left now Herod, the King, who wanted to put it away, Put his life at risk. Escort now in peace The child to the Euern, because the King died, The übermütge Prince. » All recognized as Joseph The character of God and tarried not long The sword with the Virgin, because she wanted to walk away With the Holy child, obeying the counsel And the mere will, like his word commanded him. Die Flucht nach Ägypten Nun war des Waltenden Gottes Engel zu Joseph gekommen Und sagt' ihm im Schlummer, im Schlafe bei Nacht, Der Bote des Herren, daß Gottes Gebornen Der arggesinnte König aufsuchen wolle, »Ihn umzubringen. Nun sollst du ihn in Ägyptens Land entleiten, und unter den Leuten dort Mit dem Gotteskinde und der guten Jungfrau Weilen und wohnen, bis das Wort dir kommt Gott des Herren, daß du das heilige Kind Zu diesen Landen wieder leiten dürfest, Deinen Gebieter.« Alsbald aus dem Traum fuhr Joseph im Gastsaal, und Gottes Gebot Sofort erkennend, beschickt' er die Fahrt, Der Junggesell mit der Jungfrau, ein ander Volk jenseits Der breiten Berge suchend, dem Gebornen Gottes Den Feinden zu entführen. Da erfuhr hierauf Herodes, der König in seinem Reiche dort, Die Weisen wären schon von Westen heimgekehrt, Zu ihrem östlichen Erbe andern Wegs gefahren. So wußte er nun wohl, sie wollten ihm die Kunde An seinem Sitz nicht sagen. Da sorgt' ihm die Seele, Im mürrischen Mute meint' er, sie täten es, Die Helden, ihm zum Hohne. Harmvoll saß er so, Erbost' er in der Brust und sprach, er müsse bessern Rat Hierüber erdenken: »Da ich sein Alter kenne, Weiß seiner Winter Zahl, so gewinn ich es leicht, Daß er nicht alt wird auf dieser Erde, Hier unter dieser Herrschaft.« Da erließ ein hart Gebot Herodes über sein Reich. Seine Recken hieß er fahren, Der König des Landes, daß sie der Kinder so viel Durch ihrer Hände Kraft des Hauptes beraubten, Als in der Burg zu Bethlehem geboren worden Und erzogen in zweien Jahren. Nicht zögerte mit der Bluttat Des Königs Gesinde. Da sollte manch kindischer Mann Sündenlos sterben. Nie sah man spät noch früh So jämmerlichen Untergang des jungen Volks, So klägliches Würgen. Da wehklagten die Frauen: Ihre Säuglinge sahen die Mütter spießen Und hatten keine Hilfe, ob mit den Händen beiden Sie auch ihr eigen Kind, mit den Armen umfingen Den lieben kleinen Liebling, doch ließ er das Leben, Der Sohn vor der Mutter. Die Schandtat scheuten nicht Die Schergen noch die Strafe. Mit der Schärfe der Waffen Vollführten sie den Frevel. So fielen vor ihnen Junger Männer in Menge. Die Mütter jammerten Um der Kinder Qual. Klage war in Bethlehem, Hallendes Heulen. Ob man ihre Herzen entzwei Schnitte mit dem Schwerte, ihnen möchte solcher Schmerz In dieser Welt nicht werden, den Weibern allzumal, Den Frauen zu Bethlehem, da sie vor sich die Söhne, Die kindjungen, sahen in Qualen verscheiden Blutig an ihrer Brust. Die Bluthunde mordeten Die unschuldige Schar und scheuten mitnichten, Die Männer, vor Meintat, wollten den Mächtigen selbst, Den Christ, zu Tode quälen. Doch die Kraft Gottes hatt ihn Nun der Wut schon entnommen, da nachts hindann Ihn die Männer geleiteten nach dem Land der Ägypter, Die guten, mit Joseph zu der grünen Au, Der edelsten Erde, wo eine Ache fließt, Der mächtige Nilstrom nordwärts zur See, Der schönste der Flüsse, wo das Friedenskind Gottes Nun willig wohnte, bis das Geschick hinwegnahm Den König Herodes, daß er die Kinder der Welt ließ, Der Männer Traum. Da sollte der Mark Gewalt Sein Erbwart haben, Archelaus geheißen, Und der Helmträger Herzog sein, Um Jerusalem künftig des Judenvolkes Als König walten. Da war das Wort gekommen Dort in Ägypten zu dem edeln Manne, Das der Engel Gottes zu Joseph sprach, Der Herold des Herrn. Er hieß ihn das Kind Heimleiten zu Lande: »Dies Licht verließ nun Herodes, der König, der es wegräumen wollte, Sein Leben gefährden. In Frieden geleite nun Das Kind zu den Euern, da der König starb, Der übermütge Fürst.« All erkannte da Joseph Die Gotteszeichen und verzog nicht lange, Der Degen mit der Jungfrau, da sie von dannen wollten Mit dem heiligen Kinde, dem Ratschluß gehorchend Und des Waltenden Willen, wie sein Wort ihm gebot.