Belborn - Bastard / Bastard lyrics

Einst in Wäldern still und tief In einem Tal nicht weit von hier Ging ein junger Mann umher Mit Augen voller Wahn und Mord Er wilderte nur zum Vergnügen Schoß und mordete aus Spaß Vergebt ihm Ergreift den ba*tard Mörder Her mit dem ba*tard Er stielt Leben Tötet Herzen Tief aus dem Holz rief sie ihn Ihre Stimme kam von überall Groß war die Angst Groß seine Furcht Doch er vollzog erneut die Tat Als er erkannt wer ihn rief Weigerte er sich zu verstehen Vergebt ihm Ergreift den ba*tard Mörder Tötet den ba*tard Er stielt Leben Tötet Herzen Im Wald liegt ein unbekanntes Grab Versteckt im Gehölz Kein Stein und kein Name zieren es Nach dem jungen Mann wurde vergeblich gesucht Keiner seiner Knochen tauchte auf Man fragte sich wo er wohl war Man fragte sich was einst wohl geschah An dem verdammten Platz wuchs nichts mehr Die Tiere blieben fern Bei Tag und bei Nacht Doch überall war der Geruch von Haß und Tod Doch überall lag der Geruch von Haß und Tod Geschändet sei sein Grab Das Grab im Wald Entweiht sei sein Grab Das Grab im Wald!!!