Baum - Fallobst-Rock'n'Roll lyrics

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Baum - Fallobst-Rock'n'Roll lyrics

Schwarze Schwärme schwirren wieder Singen ihre Ketzerlieder Fressen was nicht g'rad aus Stein ist Und rennen alle Felder nieder In Strömen fließt der Gerstensaft Rohe Mengen güld'ner Kraft Oh jeder säuft soviel er schafft Bei Regenschauer, Sonnenschein Genossen wird der Seelenwein Unter einem weißen Himmel Soll die Zeit Stillleben sein Durch den Wind schlägt Fleischesduft Schall und Rauch erfüll'n die Luft Bis der Klang von Spiel uns ruft Der Rhythmus lässt den Schädel schwingen Und die Welt als Traum erklingen Das Sein vergeht in weiten Kreisen Sieht Manchen mit der Ohnmacht ringen Donnermacht hallt von den Brettern Die die Barden heut erklettern Und uns wild entgegenwettern Fiedelbogen, lautes Schrei'n Bis in die tiefe Nacht hinein Der Schäfer tanzt um seine Linde Bis ihm fällt entzwei das Bein Doch der Mond scheint nicht zum schlafen überla**t's den ander'n Schafen Oh, wir sind die Abendgrafen Es trägt der Besen, trägt der Stock Die Gabel trägt, es trägt der Bock Wer heute sich nicht heben kann Ist ewig ein verlorner Mann Die Salbe gibt den Hexen Mut Ein Lumpen ist zum Segel gut Ein gutes Schiff ist jeder Trog Der fliegt nie, der heut' nicht flog "Einst hatt ich einen schönen Traum Da sah ich einen Apfelbaum Zwei schöne äpfel glänzten dran Sie reizten mich, ich stieg hinan" "Der Äpfelchen begehrt ihr sehr Und schon vom Paradiese her Von Freuden fühl ich mich bewegt Da** auch mein Garten solche trägt" Es trägt der Besen, trägt der Stock Die Gabel trägt, es trägt der Bock Wer heute sich nicht heben kann Ist ewig ein verlorner Mann Die Salbe gibt den Hexen Mut Ein Lumpen ist zum Segel gut Ein gutes Schiff ist jeder Trog Der fliegt nie, der heut' nicht flog Man fürchtet's schon, sie ist gekommen Die Zeit, der Abschied ist genommen Die Zelte sind schon abgebrochen Ein letzter Blick zurück, beklommen Doch wir werden wiederkommen! Schwarze Schwärme schwirren wieder Singen ihre Ketzerlieder Fressen was nicht g'rad aus Stein ist Und rennen alle Felder nieder In Strömen fließt der Gerstensaft Rohe Mengen güld'ner Kraft Oh jeder säuft soviel er schafft "Einst hatt ich einen wüsten Traum Da sah ich ein' gespalten' Baum Der hatt einungeheures Loch So groß es war, gefiehls mir doch." "Ich biete meinen besten Gruß Dem Ritter mit dem Pferdefuß Halt er einen rechten Pfropf bereit Wenn er das große loch nicht scheut."