Ich kenn nur deinen Namen, wo du herkommst, weiß ich nicht, ich krieg nicht viel Zusammen, wenn man mich was fragt über dich. Ich kann nicht kapiern, was du sagst Doch ich hab verstanden, da** du mich magst. Obwohl wir uns kennen Ð wir nennen uns Freunde Ð muss ich mir bekennen, wie es tatsächlich ist: Ich versuch immer noch klar Zu kriegen, wer und wie du bist. Ich komm mir so dumm vor, wenn ich an dich denk, ich La** es lieber bleiben zu beschreiben, wie sehr ich an dir häng. Zum Glück hast du Nie verlangt, da** ich irgendwann nur ein Stück deiner Neigung erfa**en kann, statt Dessen la** ich mich fallen, streck meine Hände allen Bedenken zum Trotz zu dir vor Mein Kopf hebt sich zu deinem Ohr Gib mir deine Hand, la** mich nicht mehr los! Nimm die Tränen weg, ich will auf deinen Schoß Deine Worte sind so warm! Gib mir deine Hand, la** mich nicht mehr los! Nimm die Tränen weg, ich will auf deinen Schoß Da** ich dich fühlen kann! Meine Worte von dir klingen leer, meine Stimme versagt, die Begriffe verschwimmen Und taugen nicht mehr. Sie saugen nur aus, können dich nicht erklärn und doch bin Ich bei dir so gern. Noch nie war ich jemand so nah und so fern. In Suchen und Finden in Lösen und Binden verbindet sich alles in dir, meine Bindung an dich ist Die Freiheit in mir. Keine Zeit kann ich ohne dich leben, weit weit, so weit wie ich Kann, will ich hin zu dir treten. Alles um mich herum spitzt sich zu, denn was bleibt Bist DU Gib mir deine Hand, la** mich nicht mehr los! Nimm die Tränen weg, ich will auf deinen Schoß Deine Worte sind so warm! Gib mir deine Hand, la** mich nicht mehr los! Nimm die Tränen weg, ich will auf deinen Schoß Da** ich dich fühlen kann! Wenn ich zu dir will, komm ich nicht vom Fleck. Dich begreifen zu wollen, hat keinen Zweck. Verdeckt ist zu viel im Versteck deiner Macht, statt Erleuchtung bleibt mir Nur die Nacht. Und doch habe ich nun dein Gesicht gesehn, trotzdem kann ich deine Stimme plötzlich hörn und verstehn. Ich stehe hier und hab nichts zu geben, doch du Kommst mir von vorn entgegen