[Part 1: Tarek] Wenn man die and're Seite betritt Wenn der Körper den Geist aufgibt Hat der Sensemann die Arme ausgebreitet Und der Schatten wirft ein Kreuz auf mich Körper werden in den Wellen zu Salz In der Wüste zu Sand Ich sagte bis bald, als wüsste ich wann Und sah zurück, bis die Küste verschwand Für den letzten Abend hast du gespart Dein Essen, Energie uns zu retten Ich habe versagt, sie beraubt mir die Kraft Ich muss mich immer wieder erbrechen Niemand spricht, nur ein weinendes Kind Schreie im eisigen Wind Wird das Schicksal uns gnädig sein? Wir beten dafür und segeln in die Ewigkeit [Hook] Grau, soweit das Auge reicht Kein Gefühl für Raum und Zeit Vom Regen ausgepeitscht Das Bild ist ausgebleicht Sag mir, wie weit der Weg geht (ein weiter Weg) Eine Ewigkeit (eine Ewigkeit) [Part 2: Ba**tard] Wo ist das Licht nur geblieben? Der Himmel erscheint so unendlich weit Hunderte Meilen nur in unserem Geist Die Hoffnung verbla**t, doch der Hunger, er bleibt Wir treiben träumend, schaukeln dahin Und keiner kann's bezeugen, außer dem Wind Der Drang nach Freiheit brennt und pocht Er hält mich am Leben, deswegen kämpf' ich doch Meine Augen schweifen über den Wellengang Der (?) zum Atmen ist nur ellenlang Dicht gedrängt, Gesichter voll Sorge Wenn das Ziel erreicht ist, beginnt es von vorne Wohin führt uns die Reise? Hinter uns liegt die Hölle und vorn ist das Weite Wird das Schicksal uns gnädig sein? Wir beten dafür und segeln in die Ewigkeit [Hook]