Ba**tard - Transparent lyrics

Published

0 118 0

Ba**tard - Transparent lyrics

1. Strophe Aus dem Narbengewebe der Vergangenheit Nichts gelernt in all der verdammten Zeit Ich hab all meine Freunde in Feinde verwandelt Heuchler und Geier verschwanden Nur eine Hand voll blieb zurück Wieder rückt das Ende näher vom Spiel erdrückt Sieh ein Stück, hinein in meine dunkle Seele Bevor ich nach dir greif und mit dir untergehe Sieh mich an, ich hab mich in dem Feuer gesult Mit Dämonen gespielt und vom Teufel geschult Viel zu viel, hab ich geschwiegen, nichts gesagt Die Zeit ist um, ich hab mich doch nur selbst bestraft, denn [Hook] Das Schwarze hat mir alles genommen (genommen) Weiss nichts, sah ich alles verschwommen (verschwommen) Die Welt um dich wird trist und grau Denn was du denkst, (ahhhh) das bist du auch (bist du auch) Also hab ich alles vergessen Und dachte ich sehe wieder transparent Aber leider reicht es nicht aus, wenn man einfach nur glaubt Oder anders denkt Ich muss wissen... wer ich bin und was ich tu Ich muss wissen... welche Stimme nach mir ruft Ich muss wissen... wohin mich dieser Pfad auch bringt Ich muss wissen... da** ich nicht alleine bin 2. Strophe Langsam staut sich in mir eine Wut Die sich nicht mehr so einfach kontrollieren lässt Also stell ich mir vor das mein Herz In einem weichen Kokon voller Liebe steckt Doch dann reißt deine knochige Hand, alles auf Und es will dieses Herz verspeisen Und mir fällt wieder ein Da** ich mit diesem dunklen Begleiter am Herzen allein bin Eine Geisel, meines Geistes Der Blick in den Spiegel erlaubt keinerlei Zweifel Ich hab das alles nicht gewollt Aber gab meine Seele weg und hab nichts bereut, denn [Hook] Das Schwarze hat mir alles genommen (genommen) Weiss nichts, sah ich alles verschwommen (verschwommen) Die Welt um dich wird trist und grau Denn was du denkst, (ahhhh) das bist du auch (bist du auch) Also hab ich alles vergessen Und dachte ich sehe wieder transparent Aber leider reicht es nicht aus, wenn man einfach nur glaubt Oder anders denkt Ich muss wissen... wer ich bin und was ich tu Ich muss wissen... welche Stimme nach mir ruft Ich muss wissen... wohin mich dieser Pfad auch bringt Ich muss wissen... da** ich nicht alleine bin 3. Strophe Wie sehr ich mich auch wehre und winde Es ist in mir und es wird mich jedes mal finden Obscuritas Eterna bedeutet Die Seele die als meine war Gehört nun dem Teufel Ich dachte ich komme davon Doch dann hat man das Licht wieder von mir genommen Ich dachte es wird nie wieder Ba**tard geben Nicht getroffen, knapp daneben Denn ich fühle, er steigt wieder auf Diese Stimme in mir, mal leise mal laut Er ist bereit und er zeigt es mir auch Ich bring Liebe in mein Herz Und er reißt es mir raus, denn [Hook] Das Schwarze hat mir alles genommen (genommen) Weiss nichts, sah ich alles verschwommen (verschwommen) Die Welt um dich wird trist und grau Denn was du denkst, (ahhhh) das bist du auch (bist du auch) Also hab ich alles vergessen Und dachte ich sehe wieder transparent Aber leider reicht es nicht aus, wenn man einfach nur glaubt Oder anders denkt Ich muss wissen... wer ich bin und was ich tu Ich muss wissen... welche Stimme nach mir ruft Ich muss wissen... wohin mich dieser Pfad auch bringt Ich muss wissen... da** ich nicht alleine bin