B-Lash - Es fing an auf der Stra**e lyrics

Published

0 274 0

B-Lash - Es fing an auf der Stra**e lyrics

[Verse 1: MC Bogy] Es fing an auf der Straße mit [?], Taggen und Klau'n Ein kleines, wildes Dreamteam aus Süd-Berlin-Downtown Sozusagen Deutschlands Albtraum, wir war'n jung und kaputt Kanaken aus allen Ecken und deutsche Atzen aus meinem Hood In uns'ren Eiern war Druck und uns're Potten war'n fast leer Wir hatten gar nix mehr am Start, Geld und Weiber mussten her Am Anfang war es noch schwer, doch dann wurd es immer leichter Es war die alte Methode: wenn einer Faxen macht, schreit er Ich war jung und noch Writer, doch schon extrem kriminell Extrem schlecht in der Schule, doch in der Birne sehr hell War verdammt schnell mit den Fäusten, brauchte niemals eine Wumme Mama sagte zu mein'm Papa: "Er is' ein böser Junge!" Nur krumme Dinger jeden Tag, das war das, was ich mag Man prophezeite mir früh, ich bin mit Zwanzig im Sarg Zu wild für 'nen Soldat, der Bund musterte mich aus Auch mit Grund flog ich danach aus meinem Elternhaus Es war nie bunt wie bei Micky Maus, die Kacke war am dampfen Doch heut sieht alles gut aus, denn ich nutzte meine Chancen [Hook: Mach One] Nutze deine Chancen, hör niemals auf zu kämpfen Glaube an dich selber, die Welt liegt in dein' Händen Niemand wird dir was schenken, niemand will dich oben seh'n Du musst alles geben in diesem Spiel namens Leben [Verse 2: Mach One] Es fing in den Straßen der Thirty-Six-Boys Jeder Hosenscheißer war damals schon Gangster, Writer und Breaker "f** tha police!" - auf jedem Hinterhof die Ghettohymne Ich war damals noch ein Kind, aber ich wusste, wer Respekt verdient hat Wir war'n bomben und ein paar wurden gefickt Und zitterten vor Angst, okay, aber gesagt haben wir nix Die nächsten zwei Jahre sind irgendwie weg Ich hab für 'n Eigenbedarf getickt für die Jungs von der Ecke [?] und meisterten den ersten echten Stress Mit Jungs von außerhalb, so lässig, es war echt Lächerlich, jetzt kennt man mich deutschlandweit Als Rapper mit Gabe, sein' Scheiß so deutlich zu schreiben, da** keiner Mir drumherum kommt, mir das zuzugesteh'n Ich muss nichts tun, um zu wachsen, ich brauch nur zuzuseh'n Ein paar Toys dachten, mich zu ficken, wär ganz einfach Ihr Opfer habt mein' Fame mit jedem Messerstich verdreifacht [Hook: Mach One] Nutze deine Chancen, hör niemals auf zu kämpfen Glaube an dich selber, die Welt liegt in dein' Händen Niemand wird dir was schenken, niemand will dich oben seh'n Du musst alles geben in diesem Spiel namens Leben [Verse 3: Darn] Es fing an in den Streets, hoch oben im Norden Berlins Wir war'n 'ne Horde von Freaks, die heut 'nen Ordnen verdien'n Für das, was alles pa**iert ist und was sie fabriziert hat Auch wenn einiges schiefging, hab'n wir vieles geschafft Die Gang bestand aus Dieben, Randalierern, Dealern, Schmierern Und Gesocks, das keiner mochte, damals war'n wir niemand Doch wir machten Action wie am Fließband und erhielten dadurch Einen Ruf jenseits von Gut und Böse, der uns vieler- -orts vorauseilte, die Jungs, den'n nichts heilig war Die nichts heil ließen, wenn sie auf 'ner Party feierten Das waren Zeiten, wie war'n jung, aber bei weitem nicht So dumm, da** wir anfing'n, uns're Rolle zu übertreiben Wir blieben cool mit denen, die cool waren, doch wenn es Action gab, war niemand da, der den Schwanz einzog, wie oft hieß es Die [?] kriegen auf die Fresse von dem und dem und sie Werden schon seh'n und sie und sie kriegen Probleme, doch Das Schöne ist, da** ich bis heute alles regelte Von Kreuzberg bis nach Tegel hab ich Jungs, die zu mir steh'n Und auch wenn ich heute ruhig bin und nur noch selten abdreh Weiß ich stets, wo ich herkomm, aus den Streets in Twenty-Eight, yeah [Hook: Mach One] Nutze deine Chancen, hör niemals auf zu kämpfen Glaube an dich selber, die Welt liegt in dein' Händen Niemand wird dir was schenken, niemand will dich oben seh'n Du musst alles geben in diesem Spiel namens Leben