ART ABSCONs - Schrecken und Schönheit lyrics

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ART ABSCONs - Schrecken und Schönheit lyrics

Jedes dieser Pochen an der Pforten nebenan Was du auch tust, es ist immer gleich Du klopfst an der falschen Tür Bittest du um Beistand, Suchst du Zuflucht vor der Nacht Fragst Du immer dort, wo dich niemand will Und so musst du weiterziehen Du irrst durch die Straßen Und so wahr du dich verirrt hast Fragst du den einzig Fremden in der Stadt Du singst von der Schönheit Und ihrer Göttlichkeit Doch du kennst nicht ihre Härte Und ihre Grausamkeit Jedes dieser Pochen an der Pforten nebenan Was du auch tust, es ist immer gleich Du klopfst an der falschen Tür Bittest du um Beistand, Suchst du Zuflucht vor der Nacht Fragst Du immer dort, wo dich niemand will Und so musst du weiterziehen Du irrst durch die Straßen Und so wahr du dich verirrt hast Fragst du den einzig Fremden in der Stadt Den einzig Fremden in der Stadt Du singst von der Schönheit Und ihrer Göttlichkeit Doch du kennst nicht ihre Härte Und ihre Grausamkeit Und ihre Grausamkeit Einsamkeit ist kein Geschenk Man muss sie sich verdienen