wilde Schneest?rme toben verdunkeln den Himmel dadroben der W?lder beginnen zu brausen die St?mme ?chzen voll Grausen die h?chsten Wipfel senken ihr Haupt durch die wei?e Last ihrer Kr?fte entraubt schallende Jagdrufe k?ndigen das Nahen des Sturmd?monen und seiner wilden Scharen vom Brausen des Sturmwinds erf?llt ist die Nacht es bellen die Hunde, es wiehern die R?sser und es wehklagen die Idisen und Walk?ren der Totengott f?hrt sein Totenheer
durch die eis'ge K?lte der Nacht um das Schwache zu vernichten, das Siechende zu zertreten auf dem Weg der Auserw?hlten zur Macht la?t mich mit euch reisen ihr todbringenden M?chte der Nacht la?t mich zu euch geh?ren zur unbarmherzig reinigenden Kraft es ist die Zeit der Wintersonnenwende und die Sonne wird stehen still Zeit um den Runen zu lauschen und der Nacht zu sagen, das ich mit den J?gern ziehen will