[Strophe I:]
Ihr veranstaltet Feste auf den Stra**en
Genehmigt von der falschen Instanz
Seid ihr bereit für den letzten Tanz
Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen
Eure Augen vermissen jeden Glanz
Der Tod kommt auch nach wenigen
Rette sich wer kann, doch wer kann's
[Chorus:][x2]
Es sind seine Stra**en, von je her
Seine Stra**en, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
[Strophe II:]
Ins Totenbett wird mich keiner bringen
Ich räume Stra**en und ebene Wege richtig frei
Bis seine Stra**en sich um die höchsten Berge winden
Ist kein Schaden und kein Schmerz vorbei
Vorbei sind die Zeiten der Vergebung
Vorbei sind die Tage die gezählt
Schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung
Für den der es verwegt
[Chorus]
[Strophe III:]
Wege die an uns sind, sind unsere Stra**en
Sogar Berge schmelzen unter seinem Fuss
Überragend ist er über alle Ma**en
Du musst ihn suchen, denn vielleicht bist Du's
Er benötigt um seine Stra**en zu bauen
Der braucht um sein Heer zu vermehren
Hier können wenige nur wenigen vertrauen
Wir müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren
[Chorus]