[Strophe:]
Mir sind die hände gebunden, seit 1024 stunden
Ich weiß so komm ich nicht ins ziel
Doch ich weiß auch ich kann es schaffen
Wenn du es willstgib mir kraft
In diesen tagen für dieses leben das ich führ
Ich hab unendlich viele fragen
Die ich dich fragen will
Denn ich steh vor deiner tür
Oh, diese kriege müssen enden
La** uns deinen frieden
Sehn und nimm das blut von unseren händen
La** uns auf deinen neuen
Wegen gehenschenk den kindern wieder lachen
So wie es früher einmal war
Räch die armen und die schwachen
La** dich sehen herr
Denn mein herz weiß du bist daverbirg
Dein antlitz nicht vor mir und zeig dich allen ausnahmslos
Denn alles bricht zusammen hier
Und mein leid ist ohne dich einfach grenzenlos