Ich möcht mit dir, Liebste, gern liegen
in den Betten, in denen ich lag
und hören am Fenster die Fliegen
verschlafen schlagen vor Tag
Gern hört ich die Milchwagen fahren
und röch in den Rillen die Spreu
ich pflückte dir gern aus den Haaren
im schummrigen Stadel das Heu
Gern stopfte ich in die Matratzen
dir sorgsam das Seegras zurück
genösse, wenn draußen die Spatzen
laut tschilpen, das flüchtige Glück
Ich stünd mit dir gern in den Nischen
und hätte im Stehen dich gern
ganz aus möcht mein Leben ich wischen
mit dir es zu leben, mein Stern