Das hektische Flackern der Waldessonne schmiedet den Glanz dieser prächtigen Zeit. Der Wind jammert in den endlosen Tälern, sehnt sich dem Rote des Abends entgegen. Das Licht dieser dämmrigen Stunden kündet von Kälte und Eis. Das Rauschen der Bäche fürchtet die Dunkelheit. Inmitten der Auen und Haine stürmen die Boten des Winters.
Die blühenden Steppen ergrauen und das Leben entweicht dem Land. Die Glut im Herzen der Abendstunden entfacht das Feuer der Finsternis. Das dumpfe Zischen der Bergesstürme erweckt die Geister der nahen Kältezeit. Das Licht dieser dämmrigen Stunden kündet von Kälte und Eis. Das Rauschen der Bäche fürchtet die Dunkelheit.