Ein Krieger des Herzens für Land und für Ehr Mit singender Klinge begegnend dem Heer Des Feindes Rotten durchtrieben und feist Vom Weg abgekommen, vom Guten entgleist Des Feindes Säulen in Ruinen vergehn Wo unsere Fahnen an ihrer Statt wehn Verbrennen sollen sie, gereinigt für wahr Entzweit ihre Sünden der ketzrigen Schar Mit Übermacht in des Tosen der Schlacht Zerschlagenes Gesicht das gräßlich lacht In blutige Reihen von freudigem Tanz Durstig mein Schwert, unaufhaltsam die Lanz Was für ein Hohn der argen Schlächter Gehen freudig unter ihrem Gelächter Wehrlos empfangend unsres Urteils Schlag Ein Lachen, das sich nicht zu vergessen vermag Lichtloses Gleißen, der Finsternis Strahlen Vergessene Wurzeln zu Staube zermahlen Unsre Welt und uns selbst werden wir vernichten Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten
Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten Nun bricht es auch aus meiner Seel' Mit jedem Blutschwall Kein Streich geht fehl Doch alle Feinde schon zerschlagen Nur das Blut meiner Brüder das nun noch fließt Die Schwachen erschlagend meine Freunde zerteilt Doch alle euphorisch den Sinnen enteilt Alle im Reigen lichtloser Lichter Angeklagte, Henker, Opfer und Richter Lichtloses Gleißen, der Finsternis Strahlen Vergessene Wurzeln zu Staube zermahlen Unsre Welt und uns selbst werden wir vernichten Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten Es ist ein frommes Werk, was wir hier verrichten