Wieder einer von diesen Tagen
Du kannst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen
Um dich herum herrscht Chaos
Ein Schritt nach vorne zwei zurück
Die Freiheit ist zum greifen nah
Doch du traust dich nicht, die Zeit war irgendwie auch wunderbar
Zwischen Licht und Schatten, zwischen Liebe und Ha**
Nicht einmal mehr auf die eigenen Gefühle Verla**
Was du brauchen würdest das ist klar
Ein bisschen Freiheit wär jetzt wunderbar, wär jetzt wunderbar
La** mich los, la** mich fliegen
In den Wolken mit den Schwalben meine Runden ziehen
Ich brauche keinen Klotz am Bein
Das Leben wird auch ohne dich lebenswert sein
Was ich brauche ist nicht Macht und Geld
Und schon gar nicht jemand der mich nur zum Narren hält
La** jetzt den Kopf nicht hängen
Der Weg zum Glück ja der ist steinig doch er lohnt
Geh ihn Schritt für Schritt und unbeirrbar
Und du wirst sehen du kommst ans Ziel
Die Freiheit die ist nun da
Doch du traust dich nicht, die Zeit war irgendwie auch wunderbar
Aus dem Schatten gesprungen stehst du nun im Licht
Vor deinen Augen herrscht wieder klare Sicht
Bevor es dich dann wieder in die Tiefe reißt
Du noch einmal folgende Worte schreist:
La** mich los, la** mich los
Ich will fliegen, ich will fliegen, ich will fliegen und siegen
La** mich los, ich will fliegen in den Wolken meine Runde ziehen
La** mich los, la** mich los, la** mich los