Bist Du des nachts sehr oft allein
solltest Du in Sorge sein
weil sie ganz ruhig genießt
während der fremde Mund sie küsst
wenn die Eifersucht
im Bette Dich dann quält
wurde in der Ferne sie längst gepfählt
Die Frau ist selten treu bei dem, der unterliegt
Begierde stillt der Held der schamlos siegt
Nachsicht, die einst Deine Mutter rührte
das Weib zum Nebenbuhler führte
Bevor die Eifersucht Dich ganz zerfrisst
sieh, zu, daß Du gut im töten bist
Schärfe Deinen Jagdinstinkt
bevor der Wahnsinn
Dich verschlingt
und schalte die Gefühle ab
schmeiß' Dein Herz ins feuchte Grab
la** die Grobheit aus Dir 'raus
denn so sehen wahre Männer aus
Der Kampf des Mannes um sein Weib
Des Leben alter Zeitvertreib
Nur der Mann genießt,
der ohne Hemmung ist
Der Kampf des Mannes um sein Weib
die Schlacht gegen Einsamkeit
Glücklich ist der das vergisst