Die Tür fiel ins Schloss, zu Ende ein Traum. Nur Schritte verhallten im nächtlichen Raum. Das Ende vom Lied, wie schön fing es an. Das Leben mit dir von damals, doch wo sind sie, die Träume von gestern, geblieben? Die Zeit trieb sie fort, wie der Wind. Die großen Pläne und Ziele, sie waren nur Spiele. Geworden sind wir, was wir sind. Das Haus vor der Stadt, ein Garten dazu. Die Kinder beim Spiel und sonst überall Ruh'. Kein Krieg auf der Welt und Frieden in uns, wir wollten nicht viel vom Glück. Ich frag: Wo sind sie, die Träume von gestern, geblieben? Die Zeit trieb sie fort, wie der Wind.
Die großen Pläne und Ziele, sie waren nur Spiele. Geworden sind wir, was wir sind. Wir glaubten soviel, wir kannten ein Ziel. Wir glaubten an Menschen, an Worte, an Glück. Wir glaubten die Welt könnt' werden so schön. Wir glaubten nur an die Liebe, sag' wo sind sie, die Träume von gestern, geblieben? Die Zeit trieb sie fort, wie der Wind. Die großen Pläne und Ziele, sie waren nur Spiele. Geworden sind wir, was wir sind. Sag doch! Wo sind sie, die Träume von gestern, geblieben? Die Zeit trieb sie fort, wie der Wind...