Die Wolken ziehen schwarz und gelb Auf eine andere Seite dieser Welt Und nur du weißt, wo das ist Die Zeit blieb mitten in dir stehen Und Gott hat wieder nichts davon gesehen Es ging wieder grad zu schnell Und du brennst Du brennst noch, du brennst noch Unter der Haut Es brennt und leuchtet Doch keiner kann es sehn Doch du brennst Du brennst noch, du brennst doch Unter den Türen Brennt und leuchtet es Keiner kann es sehn Die Autos kamen viel spät Denn keiner wusste den Weg zu dir Hinterher zu viel gefragt Und alle Menschen tief im Schlaf
Und nur ein einziges Licht im Haus ist wach Und der Wind geht nochmal über diesen Platz Und du brennst Du brennst noch, du brennst noch Unter den Fingern Brennt und leuchtet es Keiner kann es sehn Doch du brennst Du brennst noch, du brennst doch Hinter den Häusern Brennt und leuchtet es Keiner kann es sehn Nur noch ein kurzer Augenblick Dann wird es Tag und alles kehrt zurück Was hier nicht ging, geht dort Die dunkle Nacht zerfällt zu Staub Ich halte dich und alles Licht wird blau Und deine Zeit beginnt