Den Geist von Vergangenheit vernarbt
wurde ich Teil der Nacht
noch so voll Angst
strahlen meine Augen Sehnsucht aus
ein verstörter Blick zu Orientierung
wo bin ich hier?
Auf der Straße meines Schicksals
verschließe ich mich vor der Erinnerung
ein verirrter Traum verlor an Sinn
eine einsame Träne im Sand versickert
kein Wort will ich mehr hören
keinen einzigen Gedanken verschwenden
aus der Nacht trete ich-aus dem Tempel der Erkenntnis
ringsum meine Angst-habe ich Kerzen aufgestellt
zu meiner Furcht gebetet-und schließlich gelacht
so nehme ich was für mich bestimmt
so fahre ich fort zu leben-im Tempel der Erkenntnis
ließ ich Dich zurück-nichts als bittere Gedanken
und Deine Worte
die keinen Sinn mehr ergeben...