[Part 1:] Da ist ein kleines Haus und darin lebt ein ganzes Volk Von bereitwilligen Dienern, die steril gehalten alles tun Was Nahrung bringt und Ma**e anhäuft, arbeiten sich fleißig Aus dem Dasein, bis sie nicht mehr funktionieren und sind dann weg Sie fallen einfach aus der Luft und kriechen matt in einen Winkel Wo der Wind sie schließlich findet und dann mitnimmt aus der Welt Die Fühler zucken ein paar Tage noch und auch die Beine Scheinen wie im Traum sich zu bewegen beim Zerfallen [Hook:] Und sie tanzten doch so schön und dabei sprachen sie Man könnte denken, da** sie wissen, was sie tun Tanzten einen schönen, langen Sommer und jetzt schlafen sie Herbst nimm sie mit aus der Welt, la** sie ruh‘n
Und jeden Sommer tanzen sie den gleichen Tanz Man könnte denken, da** sie wissen, was sie tun Tanzten einen schönen, langen Tag in reichem Glanz Herbst nimm sie mit aus der Welt la** sie ruh‘n [Part 2:] Da ist ein kleines Haus und darin lebt ein junges Paar Ein junger Mann mit seiner Frau und einem ungeborenen Kind Um dessen Namen sie noch streiten, aber nicht ohne das Glück Das ihre Zukunft wohl verspricht, nur einen Moment lang zu vergessen Und sie wartet diesen Sommer abends gern auf der Terra**e Bis er von der Arbeit kommt, so weit das Wetter es erlaubt Und das Einzige, was ansatzweise stört, sind die Insekten Die dort nisten unter'm Dach, ohne zu wissen was sie tun [Hook:]