Dies ist die Geschichte von El Lute, Einem Mann, der geboren wurde, Um wie ein wildes Tier gejagt zu werden, Weil er arm war und sich nicht wehren konnte. Aber er gab sich mit seinem Schicksal nicht zufrieden, Und heute wurde seine Ehre wiederhergestellt. Er war neunzehn und arm und und verurteilt zum Tod, Dabei wußten alle, der Schuldige war nicht El Lute. Man begnadigte ihn, er bekam lebenslang, Er träumte von Flucht und ließ nichts unversucht, Bis er schließlich entkam, damit fing die Jagd an, nach El Lute. Er hat nie das Licht der Sonne gesehen, Sie nannten Ihn El Lute. Was er wollte, war nur ein Zuhaus' und mehr Brot, Und ein Ende von Hunger und Not. Aber Spanien war damals kein Land für einen wie El Lute, Doch weil er für das Recht aller Rechtlosen stand,
Waren sie für El Lute. Uns es sprach sich herum, Daß es nicht um El Lute nur ging. Hier war einer wie sie und er beugte sich nie, Ihre Hoffnung, sie stieg, Denn sein Sieg war ihr Sieg. Denn sein Sieg war ihr Sieg. Auf und ab durch das Land ging die endlose Jagd, Wo immer er war, überall hing das Bild von El Lute. Er war wie Robin Hood und es ging lange gut. Dann schloß sich die Falle, das Ende schien nah, Doch ein Wunder geschah In dem sonnigen Land von El Lute. Er hat nie das Licht der Sonne gesehen, Sie nannten Ihn El Lute. Was er wollte, war nur ein Zuhaus' und mehr Brot Und ein Ende von Hunger und Not. Und es kam ein neuer Morgen ins Land, Er kam auch für El Lute, Denn die Freiheit, die dort für die Menschen heut' gilt, Sie gilt für auch für El Lute.