I steh um halb zwölfe auf, aber wirklich ohne hetzn,
i komm halt in der Früh nicht gscheit auf d'höh,
wer sattelt jetzt die Alte, fährt zum Bäcker und holt Brezn?
Ich komm nicht auf, ich brauch erst mein' Kaffee.
Bring mir bitte eine Zeitung mit, du kennst doch mein Problem,
ich kann um die Zeit lesn, aber noch nicht redn.
Wer schmiert mir jetzt eine bu*terbreze, mit tut die Hand so weh,
Frau, genau, ich find du bist eine Schau, noch eine Ta**' Kaffe.
So kannt des laffa, so kannt des geh, gemütlich, gemütlich, nur nicht hetzen.
So kannt des laffa, genauso kannt des geh, a Zeitung und a bu*terbrezn und a Ta** Kaffee.
So dann um die Mittagszeit fahrn wir raus an den See,
was ist das für ein schöner Tag, ein heißer,
da liegen wir rum dann in der Sonn, und schaun so nach den Fraun.
und wenns uns fad wird, gehn wir rein ins Wa**er.
Plötzlich hauts den Skip zusammen, ich denk, der stirbt uns auf der Stell,
Wa**erwacht, gebts bitte 8, einen Notarzt und zwar schnell.
Der Notarzt kommt und sagt, oh schlimm, doch den krieg ich wieder hin,
gebts dem As eine Russenmaß und dem Doktor eine Ta** Kaffee.
Später ist es dann später geworden, doch da können wir nichts dafür,
da sind wir noch zum Brunzerwirt auf ein Bier.
Da haben wir bißl Karten gespielt und da ist es pa**iert,
da hat doch so eine schiache Hex den Max hypnotisiert.
Max, sagen wir, du laß das sein, du bist schon wieder blau,
die ander bringt dich durcheinander, geh heim zu deiner Frau!
Doch der Max ganz stur, sagt: laßt mich nur, und dann war er verschwunden,
die Feuerwehr hat gesucht nach ihnen, aber keiner hat sie gefunden.