Du siehst, der Wind hat sich gedreht Die falschen Freunde fortgeweht Und ihre Treue und ihre Versprechen Auf einmal ist es bitterkalt Und wieder brauch' ich deinen Halt Um nicht zu zweifeln, um nicht zu zerbrechen! Hilf mir, grade zu steh'n Hilf mir, die Wahrheit zu seh'n Hilf mir, mich gegen den Strom zu dreh'n Hilf mir, den schweren, den graden Weg zu geh'n! In einer Welt, in einer Zeit Wo Falschheit und Verlogenheit Eitel blüh'n und gedeih'n an allen Enden Wo jeder eilig sein Wort bricht Im Augenblick, da er es spricht Um rasch den Mantel mit dem Wind zu wenden Hilf mir, grade zu steh'n Hilf mir, die Wahrheit zu seh'n
Hilf mir, mich gegen den Strom zu dreh'n Hilf mir, den schweren, den graden Weg zu geh'n! Du, die du in meine Seele siehst Mich wie ein offenes Buch liest Die dunklen Seiten kennst in meinem Leben All' meine Geheimnisse weißt Die du mir Rat und Klugheit leihst Wenn du mich liebst, hilf mir, nicht aufzugeben! Hilf mir, grade zu steh'n Hilf mir, die Wahrheit zu seh'n Hilf mir, mich gegen den Strom zu dreh'n Hilf mir, den schweren, den graden Weg zu geh'n! Hilf mir, grade zu steh'n Hilf mir, die Wahrheit zu seh'n Hilf mir, mich gegen den Strom zu dreh'n Hilf mir, den schweren, den graden Weg zu geh'n!