Die Könige der Welt sind alt
und werden keine Erben haben.
Die Söhne sterben schon als Knaben,
und ihre bleichen Töchter gaben
die kranken Kronen der Gewalt.
Der Pöbel bricht sie klein zu Geld,
der zeitgemäße Herr der Welt
dehnt sie im Feuer zu Maschinen,
die seinem Wollen grollend dienen;
aber das Glück ist nicht mit ihnen.
Das Erz hat Heimweh. Und verla**en
will es die Münzen und die Räder,
die es ein kleines Leben lehren.
Und aus Fabriken und aus Ka**en
wird es zurück in das Geäder
der aufgetanen Berge kehren,
die sich verschließen hinter ihm.