Wenn die Sterne günstig stehn,
Und der Mond die Nacht bestrahlt,
Wenn die Stille spricht,
Dann ist sie allem Unbegreiflichen so nah.
Wenn du sie ganz dringend brauchst,
Auch noch ihre Macken magst,
Wenn du dich auf sie verläßt,
Dann fragt sie nicht, dann ist sie einfach da.
In ihr wohnen kleine kostbare Talente,
Eins davon ist, immer wieder gut zu tun,
Ihr liegt an mir, sie läßt mir freien Raum,
Und schenkt mir den Platz,
Mich an ihrer Seite auszuruh'n.
Sie sieht durch die Wolken die Sonne,
Und stellt sich hart in den Wind,
Sie ist nie zu bequem,
Sie hat mir gezeigt,
Wie Leichtigkeit gelingt,
Wie einfach so was klingt.
Ya!
Wenn sie ihre Hand auflegt,
Ihre kleinen Wunder wirkt,
Dann bin ich wehrlos, völlig hin und weg,
Das grenzt an Zauberei.
Ob sie durch die Küche tanzt,
Oder Atmosphäre schafft.
Ihr müßtet sie mal sehn und mich verstehn,
Auch wenn ich übertreib.
Und ein Lachen, das sich quält, das durchschaut sie.
Ein gelangweiltes Gespräch ist ihr zuviel.
Doch keinem Streit, der ihr nötig scheint,
Geht sie aus dem Weg,
Sie leistet sich ihren eigenen Stil.
Sie sieht durch die Wolken die Sonne,
Und stellt sich hart in den Wind,
Sie ist nie zu bequem,
Sie hat mir gezeigt,
Wie Leichtigkeit gelingt,
Wie einfach so was klingt.
Sie sieht durch die Wolken die Sonne,
Und stellt sich hart in den Wind,
Sie ist nie zu bequem,
Sie hat mir gezeigt,
Wie Leichtigkeit gelingt,
Sie sieht durch die Wolken die Sonne,
Und stellt sich hart in den Wind,
Sie ist nie zu bequem,
Sie hat mir gezeigt,
Wie Leichtigkeit gelingt,
Wie einfach so was klingt.