Du siehst im Winter noch die Äpfel auf dem Baum
Und liebst es die Blätter zu fangen
Bevor sie zu Boden fallen
Du hörst Musik die mit dem letzten Ton verschwand
Du tanzt noch nach Feuern, die erloschen sind im Sand
Und fall' ich voller Schwerenot in ein Weinfa** voller Pech
Du gibst nur dem Anteil meiner Hoffnung in mir recht
Jetzt wo's dir so dreckig geht, du bist nicht allein
Leg dich in meine Arme und la** mich stark für dich sein
Du kratzt an den Wolken, wenn die Gedanken mich verwirren
Und streichst mir oft unbemerkt die zweifel von der Stirn
Ich hab dich schon alte Trauerweiden trösten sehen
Doch deine Wunden pflegst du meist für dich in stillen
Und als ich oben auf dem Berg eines Schrotthaufens lag
Nahmst du die Einzelteile und machtest mich wieder ganz
Und jetzt wo du am Boden liegst, du bist nicht allein!
Leg dich in meine Arme ich werd' nun stark für dich sein!
Und fall' ich voller Schwerenot in ein Weinfa** voller Pech.
Du gibst nur dem Anteil meiner Hoffnung in mir recht
Und jetzt wo du am Boden liegst, du bist nicht allein!
Leg dich in meine Arme ich werd' nun stark für dich sein!