[Verse I:]
Nicht jeder Tag ist sonnig, nicht jeder Tag ist schön
Es gibt Tage, an denen will man niemanden sehen
Versinke in einem Meer, aus Melancholie
Die Waffen zum Kämpfen sind da, doch ich weißt nicht wie
Wie ich sie einsetzen soll
Alles so sinnlos! Der letzte Hoffnungsschimmer verschwindet am ende auch stillos
Durch die Lügen und Intrigen, Paradigmen über Liebe
Beenden wir die Geschichte und zerstören unsere Ziele
Gebe auf, gehe Raus, la** alles hinter mir zurück
Spritz' Wa**er ins Gesicht, hab in den Spiegel geblickt
Schau einmal hin, zwei mal hin; seh mich ganz genau an
Bin erschrocken über den Anblick, die Haut sie fühlt sich rau an
Und die Träne bahnt sich ihren Weg, ich gebe auf / wenn ich kann
Vielleicht nicht jetzt, aber irgendwann
Gebe ich auf, wenn ich kann, vielleicht jetzt
Vielleicht nie, doch dann schreist du:
[Hook:]
Alles wird gut, alles wird gut!
Und du schreist: Alles wird gut, alles wird gut!
Paradox; schwarze welt, doch manches im Einklang
Ich nehm dich bei der Hand und wir schreien gemeinsam:
Alles wird gut! Solange wir uns beide haben!
Alles wird gut, solange wir beide nur weitermachen!
Alles wird gut! Alles wird gut!
[Verse II:]
Den Klang dieser Stimme eigentlich lang schon vergessen
Doch ich schrieb wie besessen, immer wieder an diesen Sätzen
Wusste, da** es so nicht enden kann; es ist niemals vorbei!
Manchmal schlechte Laune, doch nie wieder zwei
Teile in meiner Brust / es ist alles vereint
Denn das Lachen kommt von Innen und ist jetzt ehrlich gemeint
Habe ehrlich geweint! Mir ging es viel zu lange schlecht
Denn zu lange habe ich auf das falsch Spiel gesetzt
Die Entscheidung was du tust, liegt nur bei dir
Wir sind frei wie der Wind; das musste ich erst kapier'n
Freiheit; fröhlich; ermutigt; entspannt!
Die dunklen Gedanken gehören der Vergangenheit an!
Auch wenn es nicht immer läuft, wie in einem Hollywoodfilm
La** ich den Kopf nicht hängen, denn ich bekomme es hin!
Und manchmal will ich aufgeben, vielleicht nicht sofort
Doch dann kommst du - und du flüsterst in mein Ohr:
[Hook]