Manche Menschen suchen die Wahrheit in den Traeumen,
Aber was ich dir erzaehlen moechte ist kein Traum,
Traeume sind wirr und truegerisch.
Ausgestossen, schlug ich meinen Weg zum Schloss.
Mit einfallender Finsternis,
Erwachte ein enormer Hunger nach der Essenz des Lebens in mir.
Ich wusste, da** der Weg zum Schloss diesmal anders verlaufen wuerde.
Ich spuerte, wie sich die Grenzen des Schneewaldes miteinander,
Mit seinen Bergen und dem Sternenhimmel,
Hin zum Unendlichen verbanden.
Ich merkte, wie der Wald, das Universum, das Schloss,
Ich dunkle Gestalt, die Berge,
Wie das alles meine ureigenste Essenz ist.
Ich hatte mich damit verbunden, mich gefunden
Und ich dringe nun weiter ein.
Es offenbaren sich mir Licht und Schatten,
Wie man sie mit aeusseren Augen nicht sehen kann:
Moloch
Betrachtet man die Sterne (welche uebrigens auch am Tage sichtbar bleiben) dieser Welt etwas genauer,
So faellt einem, besonders bei Nacht, auf,
Da** sie mit geheimnisvollen Linien miteinander in Verbindung zu sein scheinen.
Dies ergibt wunderbare Formen (aehnlich derer von Eiskristallen).
Mir schwindelt: Das Schicksal!