[Intro]
Ich war den Menschen immer freundlich gesinnt
Viele Menschen erwiderten das und waren ebenfalls freundlich zu mir
Und das gab es Menschen wie dich
Menschen, die der Meinung waren, sie wären in einer Machtposition, weil sie gemerkt haben, da** ich ihre Provokationen ignoriert habe. Menschen, die diese Ignoranz mit Schwäche gleich gesetzt haben. "Was sollte er unseren Anfeindungen denn auch entgegenbringen können?", dachtest du dir wohl
Nun, es ist eine lange Zeit vergangen
Eine Zeit, in der ETWAS, das IHR in mir hervorgerufen habt, immer mehr Kontrolle über meine Gedanken, mein Handeln und meine Weltansicht übernommen hat, bis es mich letzten Endes vollkommen in seiner Hand hat. Die Geister, die du gerufen hast, sind angekommen und auf dem Weg zu dir
[Strophe 1]
Wir haben den letzten Oktobertag
Du schaust einen Horrorfilm auf Kino.to via Opera
Auf einmal hörst du Schritte vor der Haustür
Aber siehst niemand mit den Blicken, die du raus wirfst
Und schon gibt deine Tür meinem Tritt nach
Deine angsterfüllten Augen sagen: "Das ist nicht wahr!"
Du schreist dir die Seele aus dem Leib und fängst an zu weinen
"ABER KEINER WIRD DICH HÖREN, DU BIST GANZ ALLEIN"
So wie ich es war - Warum rennst du weg?
"BIST DU OHNE DEINE GROSSEN FREUNDE NICHT MEHR STARK?!"
Du bist panisch auf der Suche nach dem Messerkasten
Kalter Stahl zeigt dir, das solltest du besser la**en
Nach 'nem Schlag mit dem Griff auf den Hinterkopf
Fällst du um, doch du flehst und wimmerst immer noch
Deshalb tret' ich immer wieder auf dein Nasenbein
Ein, nach dem dritten Tritt heißt es für dich Schlafenszeit
Und ich schleife dich am Fuß bis zum Wagen
Deine Nase hinterlässt 'ne Lache Blut auf der Straße
Und ich werfe deinen Körper in den Kofferraum
(Kofferraum) Hättest du mir damals besser doch geglaubt
[Hook]
Als ich meinte, da** ich komm und dich hol' (und dich hol')
Hast du nur gelacht, aber wer lacht jetzt!?
Ey, die Cap ist blutrot, du bist tot (du bist tot)
Denn du hast gemacht, da** der Ha** wächst
Dafür schneid' ich dir die Eingeweide raus, reiß dir beide
Beine raus bei lebendigem Leib, aaaah
Meine Weste war weiß, aber heute wird dein
Blut auf meinen Händen verteilt - Happy Halloween
[Strophe 2]
Du wirst wach, aber du bist an 'nen Stuhl gekettet
An dem Sack über deinem Kopf ist dein Blut zu schmecken
Und du wirst panisch
Du sagst dir immer wieder selbst, da** das nicht wahr ist
Und dann drück' ich dir die Kippe auf den Oberschenkel
Du flehst mich an, ich soll dich bitte mit dem Tod beschenken
Vorher schneid' ich dir den Mittelfinger ab
Drück' ihn auf die Wunde, die die Kippe hinterlaß
(hahaha) Fick dich, das ist MEINE Art Humor
Also lach, wenn sich die Klinge in deinen Magen bohrt
Damals konntest du doch auch lachen, oder?
Mittlerweile geht die Schnittwunde bis zu deinem Bauchnabel
Reiß dir den Sack vom Kopf und drück' ihn in Salzsäure
Jede Scheisssekunde steht für jeden meiner Alpträume
Du sollst wach bleiben, ich gebe dir Backpfeifen
"WAS?! Ich soll mir ne Scheibe von dir abschneiden!?"
Ey, gesagt, getan, das - Womit ich dir deine Fresse stopfe
Ist ein Stück von deinem Magen-Darm-Trakt
Danach jage ich dir Blei in die Schläfe
.... Und befrei meine Seele
[Hook]
Als ich meinte, da** ich komm und dich hol' (und dich hol')
Hast du nur gelacht, aber wer lacht jetzt!?
Ey, die Cap ist blutrot, du bist tot (du bist tot)
Denn du hast gemacht, da** der Ha** wächst
Dafür schneid' ich dir die Eingeweide raus, reiß dir beide
Beine raus bei lebendigem Leib, aaaah
Meine Weste war weiß, aber heute wird dein
Blut auf meinen Händen verteilt - Happy Halloween