"Viele sagen, was wir wollen, geht niemals. Wir sollen zufrieden sein mit dem, was wir haben. Die Macht der Herrschenden ist doch sicher. Wir würden immer wieder niedergeschlagen werden. Auch viele Arbeiter sagen: Das geht niemals!" Wer noch lebt, sag nicht: Niemals! Das Sichere ist nicht sicher. So, wie es ist, bleibt es nicht. Wenn die Herrschenden gesprochen haben, werden die Beherrschten sprechen.
Wer wagt zu sagen: Niemals? An wem liegt es, wenn die Unterdrückung bleibt? An uns! An wem liegt es, wenn sie zerbrochen wird? Ebenfalls an uns! Wer niedergeschlagen wird, der erhebe sich! Wer verloren ist, kämpfe! Wer seine Lage erkannt hat, wie sollte der aufzuhalten sein? Denn die Besiegten von heute sind die Sieger von morgen, und aus "Niemals!" wird: Heute noch.