Die Tore von Saint-Cloud standen weit, weit offen, der Verräter hat uns ins Herz getroffen. Sie strömen herein in endlosen Reihen, das Kapital von der Commune zu befreien. Commune, schau gut hin, da kommt dein Tod, deine Farbe beim Leben und Sterben bleibt rot. Für die, die einst unsern Kampf weiterführen, sollen die Schlächter jetzt schon unsern Widerstand spüren. Die letzte Schlacht wird unser einziges Streben niemals ganz vernichten, und auch in Gedichten wird die Kommune weiterleben. Und als ob das Leben dem Tod widerstände, findet die Schlacht erst auf dem Friedhof ihr Ende, und jedes Kreuz in Père Lachaise bewies,
da** kein Kommunarde ihn lebend verließ. Commune, schau gut hin, dein Untergang ist das Schlusswort des Kapitels vom Neuanfang. Auch, wenn die Bourgeoisie jetzt nach Rache schreit: Die Commune steht für immer im Buch der Zeit! Die letzte Schlacht wird unser einziges Streben niemals ganz vernichten, und auch in Gedichten wird die Kommune weiterleben. Wir hatten die Waffen. Wir hatten das Recht. Wir hatten die Freiheit. Wir hatten die Macht. Der Feind vor den Toren, wir uneins, geschwächt - wir haben verloren die letzte Schlacht, doch den Beweis erbracht, wie zum Mensch wird der Knecht!