In einem Traum ist es mir pa**iert, war viel zu lange wach. In dieser Scheinwelt dacht ich nach und es machte wirklich Spaß
Mich zu sehen von außen zu spüren wer ich bin, was ich nun noch vor mir hab und wofür der Sinn
Ich weiß es nicht, wo führt es hin, viele Fragen ohne Sinn
Und deswegen, habe ich mich klar
Wacht auf unsere Träume sind schlecht, oder stellt euch einfach schlafen, dann werdet ihr nicht geweckt
Wacht auf ihr seid frisch und losgelöst, schlaft euch aus und zieht voran
Die Erkenntnis zu Sein, schließt das auch das Träumen ein, mag sein und doch hab ich gespürt
Am Morgen danach ich bin wach und das Leben hat mich wieder
Und ich weiß alles hat seinen Preis
Und woher weiß ich wer ich bin. Ich mach mich auf die Reise, ich weiß ganz genau wohin
Immer wieder kann ich mich sehn und ich ruf mir etwas zu, doch ich kann mich nicht verstehn
Jetzt mal ehrlich, du hast dich lang genug gefragt, wofür und warum du alles tust
Und endlich kommt der Tag, an dem du raus gehst und aufgehst, dein Radio voll aufdrehst
Die Uhr über die anhältst, die dich so lang so aufregt
Warum wartetest du nur?
Flexmaster Stone ist am Zug vom Träumen hab ich genug, ich mach die Augen weit auf und nehm die Realität auf. Denn nur die wirklich schönen Dinge des Lebens die kann man sehn, wenn man bereit ist im Leben Umwege zu gehen. Das Schicksal führt einem meist über steinige Straßen, selten wird es dir das Glück des Lebens kampflos überla**en. Dreh dich mal um, denn dein Untergang holt auf, drum rat ich jedem der noch schläft: Wach auf!