Treudoof wie der Freund, der niemals zu dir stand
Glaubst du fest daran, da** du dir selbst genügst
So rennst du nicht durch, sondern nur vor die Wand
Schade um die andern, die du mit dir belügst
Du sagst das Leben hat dich hart gemacht
Floskeln haben niemals mehr als Schein gebracht
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern
Die du dein Leben nennst
Hast das Schönste verloren
Und du flennst
Und du flennst
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern
Die du dein Leben nennst
Hast das Schönste verloren
Und du flennst
Und du flennst
Du sagst ab heute tust du nur noch was du willst
Das du willst was du tust oh nein das glaube ich dir nicht
Kann sein das du auf deine Art dein Ego stillst
Sicher ist, da** so dein Feuer erlischt
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern
Die du dein Leben nennst
Hast das Schönste verloren
Und du flennst
Und du flennst
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern
Die du dein Leben nennst
Hast das Schönste verloren
Und du flennst
Und du brennst
Vielleicht bist der stirbt, wenn du ein Herz zerbrichst
Irgendwann hast du einmal zu oft verletzt
Was dir dann bleibt bist du ja weniger als nichts
Ein dicker Schwanz hat nie ein großes Herz ersetzt
Als Kind reicher Eltern hattest du es nicht schwer
Doch diesem Bild rennst du seit Jahren hinterher
Und jetzt stehst du alleine
Vor den Trümmern die du dein Leben nennst
Hast das Schönste verloren
Und du flennst
Und du brennst
Und jetzt stehst du alleine
Vor den Trümmern die du dein Leben nennst
Hast das Schönste verloren
Und du flennst
Und du brennst