[Strophe 1] Ich weiß so oft nicht wer du bist und wieso du so sprichst Woher hast du diese Wut, woher der Ha** in deinem Gesicht? Woher der Zorn? Wieso hast du keine Kontrolle? Du weißt nicht mehr was du tust, oder eigentlich solltest Wir sind von grundauf verschieden, ich seh' die Dinge realistisch Deine Phantasie treibt mich zum Wahnsinn, dort wo kein Licht ist Ich hab' noch nie erlebt, da** jemand so schreibt und schlägt Sachen schmeißt, nicht versteht, worum es eigentlich geht Du bist mehr als aggressiv, du bist gefährlich brutal Bisher war deine Faust nur für dich selbst eine Gefahr Doch irgendwann bricht deine Hand, denn diese scheiß Knochen Sind nicht ewig unverwundbar, gegen diese Wand zu knocken Und du jagst mir Angst ein, dein Blick ist nicht mehr einzuschätzen Was soll pa**ieren? Wirst du irgendwann mal einen verletzen? Und wenn du älter bist, was sagen dann deine Kinder? Denk nach In deinem Herz herrscht ein ganz kalter Winter [Refrain] Wer bist du? Sag mir wer du bist, denn das Leben was du führst ist so grau und trist Sag mir wer bist du? Sag mir was dir hilft, bevor der Ha** in deinem Körper dich irgendwann mal k**t Wer bist du? Sag mir wer du bist, denn ich seh nur in deinen Augen diesen feuerroten Blick Sag mir wer bist du? Sag mir was dir hilft, bevor der Ha** in deinem Körper dich irgendwann zerfrisst [Strophe 2] Dich hat das Leben verletzt, und das an den schlimmsten Stellen An Tagen wo alles dunkel war, schien kein Licht für dich hell Und du hast Angst davor, verletzt zu werden, da** ist das Kra**e Du benutzt deinen härtesten Gegner als eigene Waffe Ich hab gehört, wie du sagtest du tötest, drohst und quälst den Menschen wenn er dich betrügt und dein Herz zerschlägt
Du hast Worte benutzt, die Gott dir nicht verzeiht - und glaub mir Du zerreißt mit deiner Stimme Menschen wie ein Raubtier Du triffst an den schlimmsten Stellen und machst alles nieder Wenn du Waffen sprichst die töten, ist keiner der Sieger Und deine Frauen hatten Angst um dich, deshalb belogen Und alles wurde schlimmer, denn du fühlst dich deshalb betrogen Du vertraust dir nicht und auch niemanden sonst Vielleicht wusstest du wie's geht, vielleicht hast du's nie gekonnt Doch du machst alles kaputt, so wie du bist kannst du nicht leben Irgendwann wird aus Angst niemand mehr mit dir reden [Refrain] [Strophe 3] Du bist so voll mit Gewalt, da** Träume dich plagen Und du seit 2 Jahren jede Nacht träumst, du wirst geschlagen Du träumst du wirst versagen Du träumst du wirst verla**en Du träumst - wie die Frauen, die du liebst, mit anderen schlafen Du hast gesehen wie Menschen starben und hast alles geschluckt Nie darüber geredet, es nicht einmal versucht Du gibst dir selber die Schuld und atmest die Trauer Weil du nach außen hin lachst, bist du sowas von sauer Ich hab gesehen, wie du die Wand schlugst, ich sah deine Finger, blutverschmierte Faust, in deinen Augen Ha**, wie Hitler Atmung wie ein Stier, Adern fast am explodieren Du bist nicht mehr Herr deiner Sinne - du bist wie ein Tier Und du musst was ändern Ich hab jetzt soviel geschrieben Mit dir zu reden war nicht leicht, hab mir die Augen gerieben Und war erschrocken, als ich sie öffnete - ich schwör' auf die Bibel Ich hab die ganze Zeit mit dir gesprochen und stand vor dem Spiegel