Der Hunger trieb uns weit umher Der kalte Wind ist schärfer als ein Schwert Wir gehen weiter gegen die Zeit Süss der Duft von rohem Fleisch Hab jede Rippe des Rudels gezählt Seh meine Brüder untergehen Sie vertrauen mir, folgen blind Nach der Nase, in den Wind Nachts wenn die Winde wehen Kämpf ich mit dem Hunger Doch wir werden Seelen stehlen Wenn es dämmert Leise, leise, sprecht kein Wort Zieht weite Kreise, zieht weit fort Leise, leise, jeden Schritt Trägt der Wind weit mit sich mit Der Hunger treibt uns vor sich her
Wind durchborht mein Herz Alle Kraft ist längst vereist Hier beginnt die Dunkelheit Nachts wenn die Winde wehen Kämpf ich mit dem Hunger Doch wir werden Seelen stehlen Wenn es dämmert Leise, leise, sprecht kein Wort Zieht weite Kreise, zieht weit fort Leise, leise, jeden Schritt Trägt der Wind weit mit sich mit Jeder Sinn stirbt im Schnee Er legt sich hin und vergeht Leise, leise, sprecht kein Wort Zieht weite Kreise, zieht weit fort Leise, leise, jeden Schritt Trägt der Wind weit mit sich mit