Es gibt Dinge, die werd ich nie sehen Niemals verstehen Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier Es ist Nacht, die Visionen sind klar Alles kommt nah Und ich suche diesen Anfang tief in mir Da ist der Traum Einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen Da ist der Traum Versunkene Welten von ganz nah zu sehen Da ist der Zauber der Magie Bei etwas Unerklärtem Und warum zieht es mich zu dir Und das alles war von Anfang an in mir Tief im blauen Meer Unter der Zeit (Ich kann diese Mystik kaum verstehen Und was sie mir erzählt) Weiter als weit (Irgendwas holt mich zurück In diese längst vergangne Welt) Tiefer als tief (Es ist wie ein Déjà-vu Der mich immer wieder quält) Es gibt Dinge, die lern ich von dir Oder du von mir Um auf wunderbare Art uns zu verstehen Kommen Zeichen von irgendwo her Ich wünsch es mir so sehr
Doch ich weiß, es ist viel einfacher zu sehen Da ist der Traum Einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen Da ist der Traum Versunkne Welten von ganz nah zu sehen Da ist der Zauber der Magie Bei etwas Unerklärtem Und warum zieht es mich zu dir Tief im blauen Meer Unter der Zeit (Ich kann diese Mystik kaum verstehen Und was sie mir erzählt) Weiter als weit (Irgendwas holt mich zurück In diese längst vergangne Welt) Tiefer als tief (Es ist wie ein Déjà-vu Der mich immer wieder quält) Tief im blauen Meer Unter der Zeit (Es ist der Friede Den ich nur selber finden kann) Weiter als weit (Die totale Befreiung von jeder Rolle Von jedem Zwang) Tiefer als tief (Vielleicht fängt dort unten Alles nochmal von vorne an) Es gibt Dinge, die werd ich nie sehen Niemals verstehen Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier