Der Schnee war weiß,
das Wa**er war farblos.
Die Sonne war freundlich
und die Aussicht groß.
Die Träume war'n gut,
die Realität noch besser,
Die Drogen phantastisch,
wir hatten mehrere Fässer.
Die Musik war kräftig,
angenehm aufdringlich,
wollte sitzen bleiben -
doch es ging nicht.
Es war ganz egal,
wer gerade mit wem schlief,
traurig war kein Zustand,
sondern ein Adjektiv.
Alles war schön und nichts tat weh,
man musste einfach nur dran glauben.
Alles war schön und nichts tat weh,
und der Himmel voller Geigen.
Alles war schön und nichts tat weh.
Ich verachte den Tod
und alle, die an ihn glauben!
Ich verachte den Tod
und alle, die an ihn glauben!
Ich verachte den Tod
und alle, die tot genug sind um an ihn zu glauben!
Alles war schön und nichts tat weh,
man musste einfach nur einatmen!
Alles war schön und nichts tat weh,
wir hatten lange drauf gewartet.
Alles war schön und nichts tat weh,
und es wird wieder so sein:
Alles ist schön und nichts tut weh.