[Hook] (x2)
Viele kamen nach ihr, keine hat's verdient
Keine gab mir Halt, keine hatte Fantasie, sie sie
Sie wollten mich, ich wollt nur eine
Sie will mich nicht, darum will ich jetzt keine
[Part 1]
Sie wollten Spielchen spiel'n, ich war so tief in ihnen
Mein Gewehr geladen, Liebe ist ein Kriegsgebiet
Sie war'n gleichzeitig ADS und Ritalin
Ich war zu ehrlich "Keep it real"
Sie machten mich nervös, raubten mir den Schlaf
Brachten mir das schönste, verschluckten mich mit Haut und Haar
Sie zeigten mir die Schönheit an sich
Ich trau ihnen alles zu doch trau nie einem schönen Gesicht
Verlang zu viel, mein es eigentlich gut
Bin zu paranoid,wenn ich nich' weiß, was sie tut
Gedanken in mir sind Verzweifung und Wut
Stalk ihr Profil, kompletter Freiheitsentzug
Unbehangen Machtbeweise
Unbekannte Aktenzeichen
Im Gedächtnis alte Fraungeschichten
Was bringt Verständnis,wenn Skepsis letztlich mein Vertrau'n vernichtet
Lieg grundlos wach stundenlang
Dumme Fragen komm zurück wie ein Boomerang
Nach dem ersten Glas nerv ich hart und handel unbedacht
Mein Herz ist stark, doch die Zunge schwach
Unser Ego is' zu groß, Tag für Tag Rosenkrieg
Man kann nicht mit und nicht ohne sie
Bin wie ein Masochist, alles ist gefickt und am Arsch wie Sodomie
Voller Schmerz und Kitsch wie Soulmusik
[Hook] (x2)
[Part 2]
Und jeder hat mich gefragt, hab ich 'ne glückliche Beziehung
Ich sagte ja, war wie ne hypnotisiert
Das perfekte Paar, ein Gegenstück von mir
Medizin vom Arzt, die ich überdosier
Mein Hirn rotiert, nur ein Gedankengang
Mich hat Liebe krank gemacht, verrückt wegen ihr
Sie ist kalt und will weg, doch halte sie fest
Verlier die Verbindung, verbind alles mit Stress
Mit 26 Jahren hab ich angefangen zu rauchen
Saß nächtelang im Park um meinen Flachmann zu saufen
Ballte die Faust, kam nach haus
Um im Bett Arm in Arm aus nächster Nähe Distanz aufzubauen
Ich hab's erkannt an ihren Augen
Tausend Worte unausgesprochen, es war atemberaubend
Es nahm mir die Luft, ja es nahm mir den Glauben
Es nahm mir die Lust, daran nochmal zu vertrauen
[Hook] (x2)
[Epilog]
Der Rest der Welt gegen uns, zwei die das Leben bumst
Nach allen Regeln der Kunst, sie dreht sich um
Jetzt kann ich's nachvollziehn
Ihre Tränen auf dem Mund Alibi, sie ist so kühl, da** man ihren Atem sieht
Ihr Trost Pflichtgefühl, eine Woche später
Seh ich sie mit 'nem Typen, bei dem ich das Kotzen kriege
Will aus dem Laden geh'n, sie umarmt mich auf dem Weg
Schaut mich an und fragt mich wie´s mir geht
Es geht mir gut, so gut wie sie sich schlecht fühlt
So gut da** ich mich jede Nacht im Bett wühl
Das ich meinen Kummer einfach wegspühl
Egal, was ich mach, in mir bleibt nur diese Drecksgefühl
Solang mein Durchhaltevermögen reicht
Steh ich vor der Unzurechnungsfähigkeit
Dreh die Zeit zurück, quatsch auf Kumpels an der Theke ein
Gerate grundlos in Schlägerei'n
Betrunken geh ich heim, will bei ihr sein
Schreib 'ne SMS, räume dumme Fehler ein, kurz darauf Gegenteil
Mal mir aus wo sie ist, wen sie trifft, wen sie fickt und neben welchem Jungen schläft sie ein
Keine Abschiedsküsse, Kraftausdrücke
Verachtende Blicke, dann die Schlüssel
Danke für nichts, nie mehr nette Wörter von mir
Wir seh'n uns wieder, wenn sie mir bei Mäckes Burger serviert