Der Fluss zu breit, um ihn zu queren
Der Gott zu weit, um ihn zu ehren
Das Joch zu schwer, um es zu tragen
Der Weg zu lang, um ihn zu wagen
Trost lege sich über dein Herz
Über deine Wunden
Trage dich himmelwärts
Für einen Augenblick
Trost sei dir ein wärmendes Kleid
Frierst doch schon seit Stunden
In der Einsamkeit
Deines Schmerzes kalte Krallen
Reißen dein Fleisch, la**en dich fallen
In der Verzweiflung schwarzen Rachen
Ich kann nichts tun, nur bei dir wachen
Ich kann nichts tun, kann nur bei dir stehn
Kann nur bei dir bleiben und dich sehn
Kann alles hörn, was du sagst
Und dich etwas halten, wenn du magst