[Vers 1:] Eigentlich ein Tag wie jeder andere - Nur, da** er mal wieder auf der Couch schläft Ein alter Bekannter den eigentlich keiner leiden kann Und dennoch öffnen wir jedes Mal wissend wie´s ausgeht Haben in solchen Momenten aber leider kein Verstand Bleiben dann immer friedlich und nett Bis er letztendlich die immer gleichen Geschichten auspackt Über all die vergangenen Kriege bis jetzt Als Beweis dann immer noch einen drauf packt Die kleine Kiste voller Erde auf den Tisch stellt Dann verschwindet – wir wissen beide was in ihr weilt Die Frage ist: Bist du es oder ich selbst Der es dann ausgräbt – unser Kriegsbeil [Hook:] Und auch wenn niemand gewinnt, wir nehmen es hin, tragen Kriegsbemalung auf, bewaffnet bis unters Kinn Und wir graben es Ein und Aus Ein und Aus Ein und Aus Und auch wenn niemand gewinnt, wir nehmen es hin, tragen Kriegsbemalung auf, bewaffnet bis unters Kinn
Und wir tragen´s Alleine aus Alleine aus Alleine aus [Vers 2:] Und mittlerweile steh´n wir Angesicht zu Angesicht – Hauptsächlich Rumgeplänkel Warm werden für die große Schlacht Ewiges Wechselspiel Von anschreien bis hin zu stummen Kämpfen So lange bis einer von uns zu Boden sackt Der andere auch weil´s keine Sieger gibt – die gibt es nie Auch wenn wir oft so tun Sagt uns das Schlachtfeld etwas anderes, denn Krieg ist Krieg Uns manchmal sogar bis zum aller Letzen Tropfen Blut Und wir knien und kauern kriechen und lauern Hinter riesigen Mauern bis zum aller Letzen Knall Im aller Letzen Fall verzieht sich der Rauch Doch nach ein paar Tagen holn wir´s wieder Heraus – Das Kriegsbeil [Hook:]